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Bild: © IMAGO/Arnulf Hettrich

Nahaufnahme

Umkämpfte Produktionsmittel

Lia Nordmann veröffentlicht am 06 Januar 2022 2 min

Lieferdienste müssen ihren Kurieren nun Rad und Handy stellen. Für eine tatsächliche Veränderung der Machtverhältnisse bräuchte es allerdings mehr.

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Weitere Artikel

Gespräch
12 min

Julian Nida-Rümelin „Wir müssen der Silicon-Valley-Ideologie mit Nüchternheit begegnen“

Dominik Erhard 23 September 2018

Künstliche Intelligenz soll künftig Kriege vorhersagen, Krankheiten kurieren und unser Leben von jeglichem Mühsal befreien. Warum das illusorisch ist und wir stattdessen auf einen Digitalen Humanismus setzen sollten, erläutert der Philosoph Julian Nida-Rümelin im Interview.

Julian Nida-Rümelin „Wir müssen der Silicon-Valley-Ideologie mit Nüchternheit begegnen“

Essay
6 min

Derrida und die Dekonstruktion

Svenja Flasspoehler 01 April 2018

Das Kernanliegen Derridas lässt sich klar benennen: Es ging ihm darum, Machtverhältnisse aufzulösen – und zwar über und durch die Sprache. Was wir als Identität begreifen, so lautet die These Derridas, ist ein nachträglicher Effekt unseres sprachlichen Gebrauchs. Wenn wir also Zeichen anders verwenden, ihre Bedeutungen aufbrechen, verändern wir die Wirklichkeit: Genau dies ist das Versprechen der Dekonstruktion. Svenja Flaßpöhler führt in Derridas Denken ein und zeigt: Gerade jetzt, da die Diskussion um geschlechtliche und kulturelle Identität wieder entflammt, ist die Denkbewegung der Dekonstruktion aktueller denn je.

Derrida und die Dekonstruktion

Gespräch
1 min

Florian David Fitz - Der Hintergründige

Joseph Möller 14 Mai 2015

Der Spross einer Künstlerfamilie brauchte Jahrzehnte, um sich zur Schauspielerei zu bekennen. Kaum auf der großen Leinwand angekommen, drängt es den 40-jährigen Münchner nun immer stärker zu Regie und Drehbuchschreiben. In dem Kinofilm „Die Lügen der Sieger“ (Filmstart 18. Juni) steht er aber noch einmal vor der Kamera und deckt darin als investigativer Journalist Geheimnisse im Zentrum der Macht auf.


Artikel
1 min

Die neue Ausgabe: Kann Philosophie mein Leben ändern?

Philomag Redaktion 18 November 2021

Der begründete Zweifel ist der erste Schritt zur Veränderung: Führe ich das Leben, das ich führen will? Die Philosophie befähigt uns, diese existenzielle Frage zu stellen – und, wenn nötig, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Ein Dossier über den Mut zum Wandel.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Ausgabe: Kann Philosophie mein Leben ändern?

Artikel
19 min

Royava: Utopia im Krieg

Wes Enzinna 01 April 2016

Im umkämpften Grenzgebiet zwischen Syrien, dem Irak und der Türkei findet derzeit eines der spannendsten politischen Experimente der Erde statt. Ausgerechnet in Rojava, dem faktisch autonomen Kurdengebiet Syriens, wo ein mitunter als terroristisch eingestufter PKK-Ableger den Ton angibt, wird nach den Vorstellungen eines unbekannten amerikanischen Philosophen regiert. Sein Name lautet Murray Bookchin. Seine anarchistisch inspirierte Vision: eine dezentrale Räterepublik nach griechisch-antikem Vorbild – samt Gleichberechtigung der Geschlechter und Religionsfreiheit. Reportage aus einem ebenso unwahrscheinlichen wie umstrittenen Ort.


Gespräch
10 min

Jan Rehmann: „Ideologie ist Identitätsdenken“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Die Ideologie ist eines der zentralen Motive der Kritischen Theorie. Während Max Horkheimer die Vernunft anfangs als umkämpftes Feld beschreibt, ist zunehmend vom totalen Verblendungszusammenhang die Rede. Was wir heute daraus über die Kritik der Verhältnisse lernen können, erläutert Jan Rehmann im Interview.

Jan Rehmann: „Ideologie ist Identitätsdenken“

Gespräch
3 min

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Svenja Flasspoehler 16 November 2020

Corona und Terror rufen die Ideale der Aufklärung wieder auf den Plan und stellen die Demokratie gleichzeitig hart auf die Probe. Die Philosophin Marie-Luisa Frick, deren Buch Mutig denken (Reclam) gerade erschienen ist, erklärt vor diesem Hintergrund, was wir heute noch von den Aufklärern lernen können.
 

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Artikel aus Heft Nr. 62 Februar/März 2022 Vorschau
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Philosophie Magazin Nr.Nr. 69 - März 2023
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2023 Nr. 69
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