Die neue Ausgabe: Kannst du mich verstehen?
Nicht verstanden zu werden, führt zu Frustrationen, auf gesellschaftlicher Ebene gar zu Hass. Umso drängender, die Kunst des Verstehens zu erlernen, die Voraussetzungen ihres Gelingens zu kennen. Oder ginge es umgekehrt darum, das Nichtverstehen zu kultivieren?
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Weitere Artikel
Die neue Ausgabe: Was macht uns resilient?
Gewappnet ins Neue Jahr starten: Das dürfte wohl der Wunsch von vielen sein nach einem so verstörenden 2020, das einmal mehr gezeigt hat: Es gibt keinen Rundumschutz gegen Krisen. Umso drängender ist zu fragen, worin das Geheimnis der Resilienz besteht: Stabilisation – Transformation – Reduktion? Wir präsentieren Ihnen ein Dossier für die Zukunft!
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Die neue Ausgabe: Wohin steuert die Geschichte?
Welche Bewegungsgesetze bestimmen die Geschichte und auf welche Zukunft läuft sie zu? Diese Frage beschäftigt Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart. Jetzt, da der Ukrainekrieg uns in große Ungewissheit stürzt und die Weltordnung sich neu justiert, ist sie drängender denn je.
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Absolute Fremdheit
Die polarisierte Gesellschaft scheint an einer Krise des Verstehens zu kranken. Überwinden will man sie durch ein Mehr an Erklärung, Empathie und Therapie. Doch bräuchte es nicht vielmehr ein anderes Verhältnis zum Nichtverstehen?

Die neue Ausgabe: Was machen wir mit unseren Ängsten?
Angst lähmt. Wer sie empfindet, will sie schnell wieder loswerden. Doch was, wenn in der Angst eine Chance läge? Wie kann es gelingen, diesem negativen Gefühl ein produktives Potenzial abzuringen? Lässt sich Angst gar als Möglichkeit für eine freiere Existenz begreifen?
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Die neue Ausgabe: Glücklich sein in einer schlechten Welt?
Glück assoziieren wir mit Leichtigkeit und ozeanischen Gefühlen. Nichts beschwert, nichts bedrückt. Ein Zustand, der in Zeiten der Großkrisen in weite Ferne gerückt zu sein scheint. Oder haben wir nur noch nicht verstanden, was Glück in Wahrheit ist?
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Daniel Hornuff: „Hass ist eine Technik der Kommunikation“
Bei Debatten über Hass im Netz geht es oft um Sprache. Der Kulturwissenschaftler Daniel Hornuff betont in seinem gleichnamigen Buch jedoch auch die Bedeutung von Hassbildern. Warum diese oft zusammengeschustert aussehen, weshalb man nicht von „Shitstorm“ sprechen sollte und inwiefern sich hier historisch äußerst stabile Muster zeigen, erklärt er im Gespräch.

„Hate Watching“: Warum sind wir fasziniert von dem, was wir hassen?
Wer kennt das nicht: Eine Realityshow anschauen, obwohl man sie albern findet; einem Filmsternchen in den sozialen Netzwerken folgen, das man verachtet; eine Serie bis zum Ende gucken, obwohl sie einen vor Langeweile gähnen lässt... Warum sind wir derart fasziniert von dem, was wir verabscheuen? Weil wir im Grunde genau das begehren, was wir angeblich hassen, antwortet René Girard.

Hass – Anatomie eines elementaren Gefühls
Im September letzten Jahres fand das 25. Philosophicum Lech zum Thema Hass statt. Anlässlich des nun erschienen Sammelbandes lesen Sie hier den Eröffnungsvortrag von Konrad Paul Liessmann.
