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Bild: © Netflix

Film

Die Stille nach dem Schmerz

Dominik Erhard veröffentlicht am 07 September 2023 3 min

Seit dem Jahr 2000 sind in den USA durch die Opioid-Krise so viele Menschen gestorben, wie Amerikaner im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Die Serie Painkiller schildert den Anfang dieser Tragödie.

 

Die derzeit auf Netflix abrufbare Serie Painkiller ist in ihrer Wirkungsweise einem Schmerzmittel vergleichbar und setzt in zwei Phasen ein. Wobei, wie bei solchen Medikamenten üblich, der erste Kick ungleich stärker ist als der retardierende Effekt. Doch zunächst zu Letzterem: Über sechs Folgen erzählt der Regisseur Peter Berg, wie es der Familie Sackler und dem Pharmakonzern Purdue gelang, die Regierung, die Ärzte und nicht zuletzt die Bevölkerung der Vereinigten Staaten davon zu überzeugen, dass der Mensch keine Schmerzen leiden muss und es selbst gegen kleine Beschwerden wie mittelstarkes Kopfweh eine einfache Lösung gibt: OxyContin. Das Resultat der größten Werbekampagne gegen den Schmerz und für das hochpotente Opioid sind seitdem unzählige Suchtkranke und rund 100 000 Tote durch Überdosen pro Jahr.

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

Svenja Flasspoehler 14 September 2020

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird durch die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Viele Jobs werden zukünftig überflüssig, Künstliche Intelligenz ersetzt den Menschen. Im Interview spricht der Philosoph Richard David Precht über die Ambivalenz dieser Entwicklung - und die große Herausforderung, Sinn auch jenseits der Arbeit zu finden. Sein Buch „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ (2020) ist bei Goldmann erschienen.

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

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Meine Bestimmung

Theresa Schouwink und Johan Wientgen 06 Januar 2022

Am Anfang des Lebens stehen unzählige Möglichkeiten offen, am Ende sind die Entscheidungen gefallen. Doch welche Instanz entscheidet, ob unsere Selbstwerdung geglückt ist? Drei Menschen verschiedener Generationen erzählen.

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Stille als Chance?

Leyla Gleissner 30 März 2020

Das Coronavirus lässt die Welt stillstehen. Viele romantisieren diesen Zustand. Dabei ist es notwendig, inspirierende und dumpfe Stille voneinander zu unterscheiden. Ein Denkanstoß von Leyla Gleissner.


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Orwell und die Überwachung

Bruce Bégout 01 April 2017

„Big Brother ist watching you“, kaum ein Satz ist so tief in unser politisches Bewusstsein eingedrungen wie die Kernbotschaft aus George Orwells dystopischem Roman „1984“. Mit großer Eindringlichkeit und Präzision schildert Orwell in diesem Werk den Alltag in einer totalitären Überwachungsgesellschaft. Kein Wort bleibt hier unbelauscht, keine Geste ungeprüft, kein Gedanke folgenlos. Mit den digitalen Informationstechniken, die im Zeichen von Big Data unseren gesamten Alltag protokollieren und erfassen, hat Orwells Vision vom totalen Überwachungsstaat neue Aktualität gewonnen. Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump schnellte das Buch in den USA sogar zurück auf die Bestsellerlisten, aus konkreter Angst vor einer neuen Ära des Freiheitsverlusts und der Wahrheitsferne. In seinem Essay untersucht der Philosoph Bruce Bégout, wie Orwells Idee zu dem Buch entstand. Im Vorwort zum Beiheft geht Éric Sadin dem Phänomen der globalen Überwachung nach.


Artikel
2 min

"Am Anfang steht der Überdruss"

Marina Hoermanseder 01 Februar 2018

Marina Hoermanseder ist eine der erfolgreichsten Modedesignerinnen Europas, zu deren Fans Rihanna und Lady Gaga gehören. Sie schildert, wie richtig verstandener Luxus Innovation erzeugt

 


Gespräch
9 min

Wulf Kansteiner: „Gute Erinnerungskultur muss den Interessen der gegenwärtigen und der zukünftigen Gesellschaft dienen“

Antonia Siebeck 08 Mai 2025

Am 8. Mai jährte sich das Ende des Zweiten Weltkriegs. Was heißt es, an diesen Tag und damit an die nationalsozialistischen Verbrechen zu erinnern? Der Historiker Wulf Kansteiner erklärt, warum Erinnerungen stets Gegenstand lebendiger Diskussionen sind und wie man erinnerungspolitisch mit der russischen Regierung umgehen sollte.

Wulf Kansteiner: „Gute Erinnerungskultur muss den Interessen der gegenwärtigen und der zukünftigen Gesellschaft dienen“

Artikel
2 min

Gewitterstimmung

Theresa Schouwink 18 Juli 2025

In Vermiglio erzählt Maura Delpero von Frauenschicksalen in einem italienischen Bergdorf am Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Film überzeugt durch kunstvolle Bilder und eine ergreifende Geschichte.

Gewitterstimmung

Gespräch
7 min

Hans Jörg Sandkühler: „Zum Philosophieren im Nationalsozialismus gehörte eine gewisse Schizophrenie“

Friedrich Weißbach 18 November 2024

Das von Joachim Ritter geleitete Collegium Philosophicum war ein Zentrum deutscher Philosophie nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit dem Ritter-Schüler Hans Jörg Sandkühler sprachen wir im Rahmen der Vortragsreihe „Münsteraner Philosophie im Nationalsozialismus“ über Joachim Ritters nachhaltigen Einfluss und den unbehandelten Umgang mit seiner NS-Vergangenheit.

Hans Jörg Sandkühler: „Zum Philosophieren im Nationalsozialismus gehörte eine gewisse Schizophrenie“

Artikel aus Heft Nr. 72 Oktober/November 2023 Vorschau
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