Mom Shaming
„Ach, du backst gar nicht selber? Na ja, am Geburtstag gehen ja auch mal Schokoküsse, nicht?“
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Im Printabo inklusive
Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden
Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo
Weitere Artikel
Mom Shaming
Dass es mit Solidarität unter Frauen oft nicht ganz einfach ist, wusste bereits Friedrich Nietzsche.

Alexander Oberleitner: „Momo ist als systemgefährdendes Buch geschrieben worden“
Michael Ende ist Millionen Menschen als Jugendbuchautor bekannt. In seiner Monographie Michael Endes Philosophie im Spiegel von Momo und Die unendliche Geschichte geht Alexander Oberleitner allerdings den philosophischen Dimensionen von Endes Werk nach und erläutert, warum dessen Einfluss nicht an der Kinderzimmertür endet.

MOMO
MOMO, „Mystery Of Missing Out“, ist eine Weiterentwicklung der FOMO („Fear Of Missing Out“).
Perfect Moment Syndrome
Neigen Sie zu Perfektionismus? Haben Sie Angst vor Enttäuschung? Das könnten die ersten Anzeichen für das Perfect Moment Syndrome sein.

Achille Mbembe: „Ich gehöre nicht zur Denkschule des Postkolonialismus“
Die Erde ist ein Projekt, das die Menschen erst noch verwirklichen müssen, wenn sie nicht das Lebendige und sich selbst zerstören wollen. Dazu müssen wir jedoch unser Denken erweitern und unsere Kategorien erneuern. Ein Gespräch mit dem Philosophen Achille Mbembe über den Wert afrikanischer Mythen für die Bewältigung der ökologischen Krise.

Jean Ziegler: „Jedes Kind, das verhungert, wird ermordet“
Heute feiert Jean Ziegler seinen 90. Geburtstag. 2020 sprachen wir mit dem Soziologen, der acht Jahre als Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung bei der UN tätig war. Im Interview erläutert er, wie der Welthunger seiner Ansicht nach schon morgen gestoppt werden könnte.

Acht Perspektiven auf Mut
Was bedeutet eigentlich Mut? Acht philosophische Annäherungen von Platon bis Foucault.

Brauchen wir Eliten?
Elite. Das klingt überheblich. Nach Privilegien, Ungerechtigkeit, Bevormundung. In Krisenzeiten spitzt sich dieser Argwohn oft zu. Im Moment erleben wir eine solche Zeit. Globale Migration, soziale Ungleichheit, die Folgen der Digitalisierung: Der Druck aufs Establishment wächst. Populisten sind auf dem Vormarsch. Die Demokratie ist in Gefahr. Was also tun? Müssen Eliten sich neu erfinden, um den Spalt zwischen „uns“ und „denen da oben“ zu überwinden? Wenn ja, wie? Oder liegt das Problem viel tiefer – nämlich im Konzept der Elite selbst, das Menschen Führung verordnet? Trauen wir uns, bis an die Basis dessen zu gehen, was für uns lange selbstverständlich war.