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Bild: Seeliger (Imago)

Interview

Philipp Felsch: „Habermas ist die Antwort der Frankfurter Schule auf die moderne Gesellschaft“

Philipp Felsch, im Interview mit Moritz Rudolph veröffentlicht am 04 März 2024 9 min

In Jürgen Habermas spiegelt sich die Geistesgeschichte der Bundesrepublik. Philipp Felsch hat ein Buch über ihn geschrieben. Ein Gespräch über den Abschied vom Heidegger-Sound, nachholende Demokratisierung und die Unvernunft der Gegenwart.

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Kommentare

Armin Schmidt | Donnerstag, 7. März 2024 - 22:29

Auch wenn ich sehr wenig von Habermasscher Philosophie weiß, schätze ich, dass ein philosophisches System, welches in einer Periode die damalige Gegenwart sehr gut erklären konnte, in späterer Zeit sehr wahrscheinlich wieder gelesen werden wird und in Teilen weiter verwendet werden wird. 

Ich danke für den Artikel und die Möglichkeit, zu kommentieren.

Klaus D. Lubjuhn | Freitag, 29. März 2024 - 16:25

Dass Habermas (ver-)zweifelt,ist nun nicht überraschend. Zwar bindet Felsch das vermutete Habermassche resignative Sentiment an die Entwicklungsphasen von dessen Philosophie und kommt so zu einem Früher vs. Später. Die aktuelle multiple Krisenlage zu entschlüsseln verlangt die in früherer Zeit erarbeiteten Konzeptionen genau auf diese auszurichten. Geschichte als Fortschrittsadiabate ist eine Chimäre. Also wird Habermas nicht ruhen, auch jetzt ein Mehr an komplexer Lösungskapazität in die aktuellen unterkomplexen Angebote politischer Leitfiguren einzubringen. Zwar hat er das bzgl. des Kriegs um die Ukraine bereits versucht, allerdings gegen ein Heer von tagespolitisch denkenden Politikern und den sog. Leitmedien wie auch den ÖRR, die zumeist einer trivialen Kriegslogik folgen. 

Gemäß des neuerlichen Strukturwandels der Öffentlichkeit ( Habermas) ist vielleicht von dieser Analyse ausgehend, auch ein Schritt in eine neuerliche Analyse der aktuellen multiplen Problemlage zu wagen. Wünschenswert wäre es jedenfalls.

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Jürgen Habermas: „Es gibt keine unbeweglichen Identitäten“

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