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Bild: Andreas Krüger CC-BY 2.0 (Flickr)

Interview

Steffen Mau: „Man ist unendlich naiv in die Wiedervereinigung hineingegangen“

Steffen Mau, im Interview mit Nils Markwardt veröffentlicht am 02 Oktober 2020 11 min

Dieser Tage wird das 30-jährige Jubiläum der deutschen Einheit gefeiert. Doch wie steht es heute um das Ost-West-Verhältnis? Der Soziologe Steffen Mau, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin, erklärt im Gespräch, warum Ostdeutschland eine „frakturierte Gesellschaft“ ist, die ehemalige DDR als Labor neoliberaler Wirtschaftsreformen diente und ein Fortbestehen von Unterschieden auch eine Normalisierung bedeuten kann. 

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Steffen Mau: „Es gibt Eigenarten im Osten, die politisch anders bearbeitet werden müssen“

Steffen Mau 03 September 2024

Erstmals seit dem Nationalsozialismus hat eine rechtsradikale Partei eine Wahl gewonnen. Warum erhält die AfD besonders im Osten so viel Zuspruch? Und was kann gegen diese Entwicklung getan werden? Darüber haben wir mit dem Soziologen Steffen Mau gesprochen. Er ist überzeugt, nur ein rätedemokratischer Ansatz kann die Probleme lösen.

Steffen Mau: „Es gibt Eigenarten im Osten, die politisch anders bearbeitet werden müssen“

Gespräch
15 min

Steffen Mau: „Wut kann Impulse setzen, aber keine Probleme bearbeiten“

Nils Markwardt 15 April 2021

Fragen der Identitätspolitik werden oft so kontrovers diskutiert, dass die Grautöne verschwinden. Der Soziologe Steffen Mau wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Debatte und erklärt, warum Sozial- und Identitätspolitik keine Gegensätze sind, er seinen Studierenden dennoch den „S-Bahn-Ring-Test“ empfiehlt.  

Steffen Mau: „Wut kann Impulse setzen, aber keine Probleme bearbeiten“

Gespräch
9 min

Steffen Mau: „Auch in den oberen Schichten gibt es hohe Affektivität“

Svenja Flasspoehler 05 Januar 2024

Der These einer polarisierten Gesellschaft steht der Soziologe Steffen Mau kritisch gegenüber. Wie aber ist der rasante Aufstieg der AfD dann zu erklären? Und wie der Spalt, der sich seit dem 7. Oktober auch durch die akademische Welt zieht? Ein Gespräch über „Triggerpunkte“.

Steffen Mau: „Auch in den oberen Schichten gibt es hohe Affektivität“

Gespräch
10 min

Steffen Mau: „Grenzschließungen sind inhärenter Bestandteil der Globalisierung“

Nils Markwardt 05 Oktober 2021

Globalisierung verbindet man meist mit offenen Grenzen. Im Interview erklärt der Soziologe Steffen Mau, warum das jedoch nur die halbe Wahrheit ist, wir in einer Art weltweiten Feudalgesellschaft leben und die Grenze der Zukunft uns schon kennt, bevor wir ankommen. 

Steffen Mau: „Grenzschließungen sind inhärenter Bestandteil der Globalisierung“

Gespräch
3 min

Steffen Mau: „Wir dürfen nicht zu ohnmächtigen Beobachtern der Geschichte werden“

Dominik Erhard 06 Mai 2022

Deutschland muss der Ukraine schwere Waffen liefern, um einen Präzedenzfall für andere Autokraten zu schaffen, meint der Soziologe Steffen Mau. Dennoch dürfe man die Warnung vor einer Eskalation nicht einfach abtun.

Steffen Mau: „Wir dürfen nicht zu ohnmächtigen Beobachtern der Geschichte werden“

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Svenja Flasspoehler 06 Oktober 2020

Liberalismus wird oft gleichgesetzt mit einer Verteidigung individueller Freiheit gegen staatliche Gewalt. In seinem soeben erschienenen Buch Freiheitsgrade macht sich Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, für ein anderes Verständnis des Liberalismus stark, das den Staat weniger als Bedrohung, denn vielmehr als Schutz begreift. Wie weit aber darf dieser Schutz reichen? Ein Gespräch über Freiheit in Zeiten von Corona, gesellschaftliche Verletzbarkeiten und Freiheitsräume, die produktiv irritieren. 
 

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Artikel
2 min

Experiment Demokratie

01 April 2019

Dieses Jahr feiern wir das 30. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung.


Artikel
2 min

Rückkehr des Horrorclowns

Philipp Felsch 01 Januar 2017

Sie erschrecken uns zu Tode, bringen das Unheimliche in die heimische Lebenswelt zurück. Weshalb die neuen Gruselgestalten in Wahrheit nichts als eine Normalisierung unserer sozialen Verhältnisse bedeuten.


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