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Bild: © Piczo

Essay

Kleiner werden

Fabian Bernhardt veröffentlicht am 05 April 2024 5 min

Erdrückend und unentrinnbar erscheint die Macht in Kafkas Erzählungen. Und doch finden Figuren Wege, ihr zu entfliehen. Über die subversive Kraft des Kleinen.

 

Von den ägyptischen Pyramiden über die Chinesische Mauer bis zum Empire State Building – Macht strebt danach, sich in Größe zu verwandeln. Unsere Geschichtsbücher sind voll von großen Taten und großen Schlachten. Dass Größe und Wachstum zu allumfassenden Maximen werden, erscheint hingegen als ein spezifisch modernes Phänomen. Besonders wirkmächtig – und verheerend – zeigt sich diese Steigerungslogik in der Ökonomie. Der Kapitalismus nährt sich von dem Versprechen unendlichen Wachstums. Und auch wenn die Idee einer Postwachstumsgesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt, gilt das Wachstumsdiktat vielen nach wie vor als alternativlos. Zu tief scheint das Denken der Größe in den Köpfen verankert.

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1 min

Die neue Sonderausgabe: Der unendliche Kafka

Philomag Redaktion 05 April 2024

Auch hundert Jahre nach seinem Tod beschäftigt und berührt Franz Kafka. Fast unendlich erscheint der Interpretationsraum, den sein Werk eröffnet.

Der philosophischen Nachwelt hat Kafka einen Schatz hinterlassen. Von Walter Benjamin und Theodor Adorno über Hannah Arendt und Albert Camus bis hin zu Giorgio Agamben, Gilles Deleuze und Judith Butler ist Kafka eine zentrale Referenz der Philosophie. Überlädt man ihn damit zu Unrecht mit posthumen Deutungen? Vielleicht. Sein Werk lässt sich aber auch als Einladung lesen, seine Rätselwelt zu ergründen und im Denken dort anzuknüpfen, wo er die Tür weit offen gelassen hat. 

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Der unendliche Kafka

Gespräch
6 min

Marcus S. Kleiner: „Wenn mein Buchhändler sich wie diese Algorithmen verhielte, würde ich ihn anzeigen“

Dominik Erhard 16 Oktober 2020

Für viele ist nichts entspannender als ein Abend vor Netflix. In seinem jüngst erschienenen Buch Streamland argumentiert der Medienwissenschaftler Marcus S. Kleiner jedoch: Für die willkommene Ablenkung zahlen wir einen hohen Preis. Denn die algorithmisch generierten und persönlich zugeschnittenen Empfehlungen veränderten unser Verhalten weit über den Bildschirmrand hinaus. Warum Netflix und Co. das Erbe der Aufklärung gefährden und welche Schritte dennoch aus einer On-demand-Gesellschaft führen könnten, erläutert der Autor im Interview.

 Marcus S. Kleiner: „Wenn mein Buchhändler sich wie diese Algorithmen verhielte, würde ich ihn anzeigen“

Gespräch
9 min

Vivian Liska: „Kafka weist jegliche Theodizee zurück“

Timm Lewerenz 05 April 2024

Auch wenn Kafkas Texte selten explizit von Religion handeln, wurden sie als Auseinandersetzung mit dem Urteil Gottes gelesen. Ein Gespräch mit Vivian Liska über Kafkas Verhältnis zum Judentum, eine unmögliche Suche und den sabotierten Turmbau zu Babel.

Vivian Liska: „Kafka weist jegliche Theodizee zurück“

Gespräch
13 min

Rüdiger Safranski: „Kafka pflegt einen Absolutismus der Literatur“

Theresa Schouwink 05 April 2024

Existenzielle Schuldgefühle plagten Kafka, der heute vor 100 Jahren gestorben ist. Ihr Ursprung, meint Rüdiger Safranski, liegt im Konflikt zwischen Leben und Schreiben. Im Gespräch erläutert er, wie Kafka beide Pole fast versöhnt und was seine Texte philosophisch so ergiebig macht.

Rüdiger Safranski: „Kafka pflegt einen Absolutismus der Literatur“

Gespräch
7 min

Ludger Schwarte: „Farbe ist immer anarchisch“

Dominik Erhard 18 März 2021

Lange Zeit wurde die Farbe in der Philosophiegeschichte ausgeklammert. Ein Unding, wie Ludger Schwarte in seinem neuen Buch Denken in Farbe erläutert. Schließlich eignen wir uns die Welt nicht nur durch Farben an, sondern sie besitzen auch ein subversives Potenzial.

Ludger Schwarte: „Farbe ist immer anarchisch“

Impulse
6 min

Einbruch des Realen

Alexandre Lacroix 24 Februar 2022

Warum hielten trotz jahrelanger Drohungen so viele eine russische Invasion der Ukraine für unwahrscheinlich? Weil wir alternative Szenarien bevorzugen, um dem Realen zu entfliehen, meint Alexandre Lacroix, Chefredakteur des französischen Philosophie Magazine. Zeit, das Undenkbare anzunehmen.

Einbruch des Realen

Gespräch
8 min

Joseph Vogl: „Die Macht hat keinen zentralen Ort“

Moritz Rudolph 05 April 2024

Das Wesen der Macht gehört zu den großen Rätseln jeder Gesellschaft. Kaum jemand ist ihr mit literarischen Mitteln derart auf die Schliche gekommen wie Franz Kafka. Ein Gespräch mit Joseph Vogl über die Bürokratisierung des Himmels, Kafkas Lachen und Löcher in der Mauer.

Joseph Vogl: „Die Macht hat keinen zentralen Ort“

Gespräch
7 min

Dirk Oschmann: „Was mit Freiheit zu gewinnen wäre, bleibt unklar“

Kilian Thomas 05 April 2024

Das Versprechen der Freiheit ist ein zentraler Baustein der Moderne. In Kafkas Romanen zeigt sie dagegen ihre Schattenseite, erklärt Dirk Oschmann. Ein Gespräch über das Vertrautsein mit der Welt, Amerika als Strafkolonie und Kafkas „Stufen der Scheinbarkeit“.

Dirk Oschmann: „Was mit Freiheit zu gewinnen wäre, bleibt unklar“

Artikel aus Sonderausgabe 29 Frühling 2024 Vorschau
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