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Bild: Bo Zhang (Unsplash)

Impuls

Was ist Olympia?

Moritz Rudolph veröffentlicht am 12 August 2024 3 min

Gestern endeten die Olympischen Spiele in Paris. Wieder wurden Rekorde erzielt, wieder gab es große Dramen und rührende Gesten – verfolgt von Milliarden Zuschauern weltweit. Doch was haben diese gesehen? Ein Sport-Event wie jedes andere? Oder doch mehr? Drei Versuche in olympischer Hermeneutik. 

 

Die Olympischen Sommerspiele sind eines der größten Sportereignisse der Welt. Mehr als 10.000 Athleten aus 200 Ländern messen sich in über 300 Disziplinen von Leichtathletik bis Breakdance, im Schwimmen und Ringen, Bouldern und Handball. Neben der sportlichen haben die Wettkämpfe auch eine philosophische Bedeutung, die als „Olympischer Gedanke“ bekannt ist. Er bewegt sich für gewöhnlich zwischen „Höher, schneller, weiter“ und „Dabeisein ist alles“, was schon eine gewisse Interpretationsoffenheit nahelegt. Auch interkultureller Dialog und Friedensförderung werden häufig als olympische Anliegen genannt. Unter dieser offiziösen liegen jedoch weitere Bedeutungsschichten verborgen, wie ein Blick in die olympische Ideengeschichte zeigt.

 

Pierre de Coubertin: Das Trainingslager des Imperialismus

 

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Impulse
3 min

Olympia – ein Trainingslager des Imperialismus

Moritz Rudolph 18 Februar 2022

Olympia-Gastgeber China wird dafür kritisiert, dass es als Diktatur die olympische Idee verrate. Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie ein Blick in die Geschichte der Spiele zeigt. Olympia, Sport und Diktatur passen hervorragend zusammen.

Olympia – ein Trainingslager des Imperialismus

Gespräch
4 min

Reinhard Merkel: „Die Idee des olympischen Sports muss reformiert werden“

Paul Roßmüller 05 Juli 2024

Am Freitag begannen die Olympischen Spiele 2024 in Paris, wobei sich am regulativen Prinzip der Wettkämpfe seit der Antike nichts geändert hat. Noch immer gilt: Schneller, höher, weiter! Dabei erzwingen neue biotechnische Möglichkeiten der Körperoptimierung eigentlich ein Umdenken, meint der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel.

Reinhard Merkel: „Die Idee des olympischen Sports muss reformiert werden“

Artikel
1 min

Was ist Hermeneutik?

Timm Lewerenz 07 Juli 2022

In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Diesmal: die Disziplin Hermeneutik, die sich der Praxis und Theorie des Verstehens (altgriech. „hermeneúein“), vor allem von schriftlichen Äußerungen, widmet.

Was ist Hermeneutik?

Gespräch
12 min

Klaus Zeyringer: „Das IOC ist ein Spezialist im Fassadenschwindel“

Nils Markwardt 02 August 2021

Die Olympischen Spiele in Tokio liefern mitreißende Bilder. Der Kulturwissenschaftler Klaus Zeyringer beschäftigt sich indes auch mit den Abgründen des Sportbetriebs und erklärt im Interview, warum das IOC fast wie eine Sekte funktioniert, die Host City Contracts ein Skandal sind und der Kommerz den Nationalismus befeuert.

Klaus Zeyringer: „Das IOC ist ein Spezialist im Fassadenschwindel“

Gespräch
11 min

Was macht Fußball schön?

Wolfram Eilenberger 14 Juni 2016

In Frankreich findet in diesen Wochen die Fußball-Europameisterschaft statt, mit der die populärste Sportart unserer Zeit breite Schichten des Kontinents fasziniert. Doch worin liegt die besondere ästhetische, spielerische und emotionale Attraktivität des Spieles? Man mag es kaum noch glauben. Aber es gab auch eine Welt ohne Fußball. In weniger als 150 Jahren eroberte ein Freizeitvergnügen für englische Internatsschüler den gesamten Erdball. Heute wirkt es als globales Medium der Völkerverständigung, ist Zentrum nationaler Selbstverständnisse, bildet den Lebensinhalt ganzer Familien. Auf der phil.cologne 2013 drangen Volker Finke und Gunter Gebauer gemeinsam in die Tiefen des Spiels vor und legten für uns die verborgenen Schönheiten des „simple game“ frei. Der langjährige Bundesligatrainer Finke und der Sportphilosoph Gebauer im Dialog über die Ästhetik des Kurzpasses, androgyne Helden und die falsche Dogmatik des Jogi Löw.

Was macht Fußball schön?

Artikel
2 min

Erinnern Sie sich noch, wie das war, damals, als Sie noch jung waren, ich meine: sehr jung?

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

An dieses Gefühl, dass die Großen, die, die doch eigentlich Verantwortung haben und es besser wissen müssten, überhaupt nichts, gar nichts verstehen? Vollkommen ungerechtfertigt Macht über Sie besitzen? Ihr Dasein bestimmen, ohne an Ihrem Wohl tief und ernsthaft interessiert zu sein? Mit zehn unternahm ich Ausreißversuche, die in aller Regel an der nächsten Ecke endeten, mit 16 hörte ich wie die meisten meines Alters Rage against the Machine: „Fuck you, I won’t do what you tell me … Uaaaah!!!“


Impulse
9 min

Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie einmal war

Francis Wolff 02 September 2020

In Christopher Nolans neuem Blockbuster steht abermals eine tiefe Auseinandersetzung mit der Zeit im Zentrum. Francois Wolff, Professor an der Pariser École normale supérieure und Experte für die Philosophie der Zeit, erklärt die drei wichtigsten Paradoxa, die der Film verhandelt. Und keine Sorge: Auch wer keinen Masterabschluss in Physik oder einen Doktortitel in Philosophie vorzuweisen hat, wird bei TENET auf seine Kosten kommen.

Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie einmal war

Essay
8 min

Cioran und der Nihilismus

Marianna Lieder 24 September 2020

Emil Cioran gilt als abgründiger, stilbewusster Finsterling und radikaler Neinsager des 20. Jahrhunderts. Erfüllt von Welt- und Menschenekel wetterte er gegen jedes Heilsversprechen, jede Utopie, jede Systematik und gegen seine eigenen Dämonen. Dabei schrieb er buchstäblich um sein Leben. Über die heilsame Macht des negativen Denkens. 

Cioran und der Nihilismus

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