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Bild: Christian Charisius_dpa

Interview

Volker Weiß: „Kriegserklärung an die wissenschaftliche Geschichtsschreibung“

Volker Weiß, im Interview mit Christoph David Piorkowski veröffentlicht am 17 Februar 2025 15 min

Der Historiker und Rechtsextremismusexperte Volker Weiß über sein neues Buch Das Deutsche Demokratische Reich, die systematische Umdeutung der Geschichte durch rechtsextreme Kräfte, das Projekt einer „nationalen Wiedergeburt“ und antiuniversalistische Querfronten.

 

Herr Weiß, AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat Adolf Hitler im Gespräch mit Elon Musk kürzlich als „links“ und die Nazis als „kommunistisch“ bezeichnet. Was bezwecken rechte Akteure wie Frau Weidel mit einer solchen Geschichtsklitterung?

Zum einen geht es darum, sich selbst von der historischen Belastung zu befreien. Diese Strategie setzt in weiten Teilen der extremen Rechten schon kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein. Zum anderen lassen sich die negativen Konnotationen des Nationalsozialismus so bequem auf die Linke auslagern, auch auf die der Gegenwart. Wenn Hitler links war, so die Schlussfolgerung, sind die heutigen Linken ebenfalls Nazis.

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Gespräch
4 min

Volker Weiß: „Eine moderne Rechte weiß genau um die Grenzen der Nostalgie“

Philomag Redaktion 05 Oktober 2020

Weltweit haben es Rechtspopulisten wie Trump, Bolsonaro oder Orban auf den Geschichtsunterricht abgesehen. Ihr Ziel: Die Historie des eigenen Landes soll möglichst glorreich erscheinen. Woher diese ideologische Idealisierung der Vergangenheit rührt, worin ihr politisches Ziel liegt und warum derlei auch in Deutschland droht, erklärt Historiker Volker Weiß.

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Volker Weiß: „Die Ähnlichkeit zur Semantik der 20er-Jahre ist kein Zufall“

15 Oktober 2018

Die Neue Rechte redet von Klassenwahlrecht und bindet Elitenzugehörigkeit an „blutliche Herkunft“. Der Historiker Volker Weiß über Demokratiefeindlichkeit gestern und heute


Artikel
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Sie ist wieder da. Die Frage nach der Identität.

Philipp Felsch 01 Februar 2017

In der gesamten westlichen Welt kehren Identitätsfragen ins Zentrum des politischen Diskurses zurück. Donald Trump stilisierte sich erfolgreich als Anwalt des „weißen Mannes“. Marine Le Pen tritt in Frankreich mit dem Versprechen an, die Nation vor dem Verlust ihrer Werte und Eigenheiten zu bewahren. Auch in Deutschland wird das Wahljahr 2017 von kulturellen Verlustängsten dominiert werden. Das Projekt der Europäischen Union droht derweil zu scheitern. Terrorangst schürt Fremdenfeindlichkeit Wie lässt sich diesen Entwicklungen gerade aus deutscher Sicht begegnen? Mit einem noch entschiedeneren Eintreten für einen von allen nationalen Spuren gereinigten Verfassungspatriotismus? Oder im Gegenteil mit neuen leitkulturellen Entwürfen und Erzählungen? Bei all dem bleibt festzuhalten: Identitätspolitik war in den vergangenen Jahrzehnten eine klare Domäne linker Politik (u. a. Minderheitenrechte, Genderanliegen). Sind bestimmte Kollektive schützenswerter als andere? Was tun, damit unsere offene Gesellschaft nicht von Identitätsfragen gespalten wird?


Gespräch
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Volker Gerhardt: „Wir sollten die Demokratie als persönliche Herausforderung begreifen“

Vivian Knopf 05 April 2023

Warum ist die Demokratie allen anderen Herrschaftsformen überlegen? Weil nur sie unserem menschlichen Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit voll entspricht, meint Volker Gerhardt. Im Interview unternimmt der Philosoph einen Reise durch die Geschichte einer gefährdeten Idee.

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Essay
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Kosellecks Latenzzeit

Sidonie Kellerer 21 April 2023

Der 100. Geburtstag Reinhart Kosellecks am Sonntag sollte uns Anlass sein, einen der bedeutendsten Historiker des vergangenen Jahrhunderts kritischer zu betrachten, meint die Philosophin Sidonie Kellerer. Seine Erfahrungen im Nationalsozialismus seien mitverantwortlich für dessen aufklärungsfeindliche Geschichtsschreibung.

Kosellecks Latenzzeit

Impulse
8 min

Das Ende der Stellvertretung und die direkte Zukunft der Demokratie

Andreas Urs Sommer 08 August 2022

Die repräsentative Demokratie lässt das Projekt der Aufklärung unvollendet. Statt selbst über unsere undelegierbaren Angelegenheiten zu entscheiden, setzen andere für uns Zwecke. Ein Plädoyer für den Ausbruch aus der institutionalisierten Unmündigkeit und mehr direkte Demokratie von Andreas Urs Sommer. 

Das Ende der Stellvertretung und die direkte Zukunft der Demokratie

Gespräch
11 min

Reinhard Merkel: „Mit dem Gewaltverbot beginnt das Recht“

Hendrik Buchholz 05 August 2024

Warum ist Gerechtigkeit ein philosophischer und kein juristischer Begriff? Was ist der Unterschied zwischen dem Recht auf Leben und einer Lebenspflicht? Und kann das Völkerrecht überhaupt durchgesetzt werden? Im Interview spricht der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel über sein neues Buch Philosophische Sphären des Rechts.

Reinhard Merkel: „Mit dem Gewaltverbot beginnt das Recht“

Gespräch
19 min

Wer verteidigt unsere offene Gesellschaft?

Thea Dorn 05 August 2025

Die demokratische Grundordnung steht durch das weltweite Erstarken des Rechtspopulismus unter Druck. Müssen die demokratischen Kräfte nun enger zusammenrücken – oder sind gar neue Allianzen gefragt? Braucht es eine Brandmauer gegen rechts? Thea Dorn im Gespräch mit Roger de Weck und Prof. Dr. Andreas Rödder.

Wer verteidigt unsere offene Gesellschaft?

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