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Bild: Leonardo Yip (Unsplash), Jon Tyson (Unsplash), Quinten de Graaf (Unsplash)

Begriffssammlung

Von „Rawdogging" bis „Oneshotted"

Cara Platte, Charlotte Littgen und Theresa Schouwink veröffentlicht am 09 Juni 2025 3 min

Soziale Medien bringen immer wieder neue Begriffe hervor, die philosophischer sind, als man zunächst denken mag. Drei Beispiele.

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Artikel
1 min

Rawdogging

Cara Platte 03 Januar 2025

Stundenlang ruhig im Flugzeug sitzen und nichts tun – ohne Handy, Nahrung oder Toilette: Beim sogenannten „Rawdogging“, das derzeit auf TikTok beliebt ist, geht es darum, über einen langen Zeitraum auf jede Ablenkung zu verzichten. 


Artikel
10 min

Sterben lernen - Vier Beispiele

01 Dezember 2015

Der Einklang zwischen Handeln und Denken gilt als höchstes Weisheitsideal. Den entscheidenden Prüfstein dafür bildet das eigene Sterben. Nur wenige bestehen diesen letzten Test. Vier herausragende Beispiele.


Artikel
10 min

Erkenne deine Liebe - fünf persönliche Beispiele

Nils Markwardt 01 Juni 2017

Wo die Liebe hinfällt, wandelt sie Existenzen. Sie spendet Kraft, erschließt neue Erkenntnisse und Lebensmodelle. Nicht immer muss das Ereignis klassisch romantischen Idealen entsprechen. Fünf persönliche Beispiele, kommentiert von Wilhelm Schmid.


Artikel
6 min

Es kam so überraschend wie verheerend.

Nils Markwardt 01 August 2020

Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Es kam so überraschend wie verheerend.

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
12 min

Sean Illing: „Die Freiheit der Demokratie ist zugleich das, was sie von innen heraus zu zerstören vermag“

Jana C. Glaese 30 August 2022

Soziale Medien scheinen demokratische Debatten in ungekanntem Maß auszuhöhlen. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: neue Medien begünstigten schon immer Aufwieglertum und politische Turbulenzen. Im Interview erklärt Sean Illing, warum Demagogie und Demokratie so oft gemeinsam auftreten.

Sean Illing: „Die Freiheit der Demokratie ist zugleich das, was sie von innen heraus zu zerstören vermag“

Artikel
2 min

Kann das weg?

Thea Dorn 01 Juni 2020

Es gibt Begriffe, bei denen weiß man, sobald sie am Horizont auftauchen: Sie bringen Unheil mit sich. „Systemrelevant“ ist ein solcher Begriff, meint Thea Dorn.


Artikel
1 min

Xenogender

Kilian Thomas 05 Januar 2024

Menschen, die sich als „Xenogender“ (von altgr. xénos = fremd) bezeichnen, bringen zum Ausdruck, dass sich ihre Geschlechtsidentität nicht mit den üblichen Konzepten und Begriffen beschreiben lässt. 

Xenogender

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Oktober/ November Nr. 84
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