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Bild: © Jürgen Bauer

Interview

Axel Honneth: „Was das Bewusstsein antreibt, ist die Erfahrung des Scheiterns“

Axel Honneth, im Interview mit Lisa Friedrich veröffentlicht am 30 März 2023 8 min

In der Phänomenologie des Geistes beschreibt Hegel die Bildung des Bewusstseins und setzt sich dabei mit der Geistesgeschichte von der Antike bis in die Moderne auseinander. Axel Honneth erklärt, worin der Reiz dieses historischen Erinnerungsprozesses liegt und warum man das Buch dennoch mit einer „Prise Nüchternheit“ lesen sollte.

 

Sie haben sich intensiv mit Hegel und der Phänomenologie des Geistes auseinandergesetzt, Herr Honneth. Wann sind Sie dem Buch zuerst begegnet?

Meine erste Begegnung mit dem Buch war recht unglücklich. Als ich im dritten oder vierten Semester war, gab Otto Pöggeler, einer der führenden Hegel-Experten der Zeit, ein Seminar zur Vorrede der „Phänomenologie“. Da das Buch schon damals einen legendären Ruf genoss, wollte ich dieses Seminar unbedingt besuchen. Ich bin jedoch vollständig gescheitert. Mir ist es trotz der sehr klugen Seminarführung von Otto Pöggeler nicht gelungen, herauszufinden, worum es in dem Buch eigentlich gehen soll.

Mit dem Gefühl, an dem Werk zu scheitern, waren Sie sicherlich nicht allein. Es ist zwar eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte, zugleich jedoch besonders schwer zugänglich. Worin liegt dennoch sein Reiz?

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Axel Honneth: „Arbeit und Demokratie sind Gegenwelten“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Arbeit steht heute wie in den Anfängen der Kritischen Theorie im Zentrum der Kritik. Während Adorno und Horkheimer von Verdinglichung und Entfremdung sprachen, sucht der Philosoph Axel Honneth nach neuen Begrifflichkeiten: Die Arbeitswelt sollte in einer Form strukturiert sein, die Demokratie und Mitsprache befördert und ihnen nicht entgegensteht

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Hegel und die Anerkennung

Axel Honneth 15 August 2015

Hegels Theorie der Anerkennung beruht maßgeblich auf dem Willen, sich anderen Menschen entgegenzustellen und seine eigene Position zu behaupten. Beispielhaft zeigt sich dies in dem Kapitel über „Herrschaft und Knechtschaft“ aus der Phänomenologie des Geistes. Ein Essay von Axel Honneth.

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Axel Honneth: „Harte Arbeit wird gar nicht mehr wahrgenommen“

Nils Markwardt 15 Juni 2021

In der Demokratie sollen sich Bürgerinnen und Bürger politisch engagieren. Doch was, wenn die tägliche Arbeit das kaum noch zulässt? Der Philosoph Axel Honneth spricht im Interview über einen blinden Fleck der Demokratietheorie, die Notwendigkeit neuer Arbeitsstrukturen und den falschen Gegensatz von Sozial- und Identitätspolitik. 

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Axel Honneth: „Arbeit muss die politische Willensbildung fördern“

Nils Markwardt 08 Juli 2021

Die Demokratie lebt davon, dass Bürger sich am politischen Prozess beteiligen. Die Arbeitswelt aber verhindert oft eine solche Partizipation. Der Philosoph Axel Honneth über ein unterbelichtetes Problem

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Was ist Phänomenologie?

Helena Schäfer 18 November 2020

In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Diesmal: Phänomenologie, die Sachverhalte so beschreibt, wie sie dem Bewusstsein erscheinen, und dadurch die Grundstrukturen unserer Erfahrung untersucht.

Was ist Phänomenologie?

Artikel
1 min

Hegel im Überblick

Millay Hyatt 30 März 2023

Trotz aller Systematik fällt es oft schwer, den Überblick über Hegels Philosophie zu behalten. Ein Glück, dass Millay Hyatt, die selbst zu Hegel promovierte, drei seiner großen Werke im Überblick darstellt. Das scheinbar Unmögliche wird so möglich: die Wissenschaft der Logik, die Phänomenologie des Geistes und die Grundlinien der Philosophie des Rechts in ihren Grundzügen auf einer Seite zu erschließen.

Hegel im Überblick

Artikel
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Die neue Sonderausgabe: Hegel

Philomag Redaktion 30 März 2023

Hegel liefert keine leichten Antworten. Anstatt eines Entweder-oder ging es dem Philosophen der Dialektik darum, Widersprüche zusammenzudenken und aufzuheben – freilich ohne jemals alle Spannung einzuebnen. Das Denken bleibt also immer in Bewegung. Gerade in dieser Komplexität und Dynamik liegt der Reiz seiner Philosophie.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Hegel

Essay
7 min

Das zerstreute Ich

Wolfram Eilenberger 15 Februar 2014

Unser Alltag wird zunehmend von Unterbrechungen und Multiasking bestimmt. Im Dauerfeuer der medialen reize fällt es immer schwerer, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Die anzahl der ADHS-Diagnosen steigt ebenso kontinuierlich an wie jene der burnout-Diagnosen. Sind die fliehkräfte des digitalen Kapitalismus im begriff, neben dem alltag auch unser Innerstes zu zerreißen? Doch was wissen wir eigentlich über die wahre Gestalt des menschlichen bewusstseins? Ist unser Denken womöglich von Natur auf permanente zerstreuung angelegt? Stellt das dezentrierte Ich sogar utopische Perspektiven einer neuen, intensiveren Daseinsform in aussicht?


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