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Bild: lausitznews (Imago)

Impuls

Ein Rat für Alle

Maximilian Kisters veröffentlicht am 06 März 2023 5 min

Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ fordern einen Gesellschaftsrat per Losentscheid. Ob das den ersehnten Umbruch herbeiführt, bleibt fraglich. Es markiert jedoch einen inneren Wandel der Bewegung, findet Maximilian Kisters.

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Artikel
7 min

Wo ist das Kind, das ich war?

Wolfram Eilenberger 01 Januar 2018

Eine unheimliche Erfahrung. Dieser Mensch auf dem Foto, der mit Zahnlücke in die Kamera lächelt, das soll einmal ich gewesen sein? Mit allen seinen überschüssigen Träumen, Ambitionen, Fragen und Plänen? Fast unmöglich, ein geklärtes Verhältnis zu den eigenen Anfängen zu finden. Jenseits von Nostalgie und romantischer Verklärung. Aber auch frei von der Illusion, die biografische Vergangenheit ganz hinter sich lassen zu können. Während die einen die Infantilisierung der Gesellschaft beklagen, fordern andere eine heilende Rückkehr zum inneren Kind. Ist der Weg ins Erwachsenenleben notwendig der einer Desillusion und Selbstentfremdung? Und was könnte das überhaupt heißen: erwachsen sein? Ein Dossier über eine Frage, die sich jeder stellen muss.

 

 


Impulse
4 min

„Hate Watching“: Warum sind wir fasziniert von dem, was wir hassen?

Clara Degiovanni 13 September 2022

Wer kennt das nicht: Eine Realityshow anschauen, obwohl man sie albern findet; einem Filmsternchen in den sozialen Netzwerken folgen, das man verachtet; eine Serie bis zum Ende gucken, obwohl sie einen vor Langeweile gähnen lässt... Warum sind wir derart fasziniert von dem, was wir verabscheuen? Weil wir im Grunde genau das begehren, was wir angeblich hassen, antwortet René Girard.

„Hate Watching“: Warum sind wir fasziniert von dem, was wir hassen?

Artikel
9 min

Vom Glück der Ziellosen

Phillipp Felsch 15 August 2015

Nicht mehr wollen, nicht mehr sollen, nicht mehr müssen – wäre das nicht wahre Freiheit, Weisheit, Souveränität? Vier wegweisende Beispiele für einen ersehnten Zustand, den die wenigsten je erreichen

 


Artikel
12 min

Marokko - Von der Schwierigkeit, Atheist zu sein

Paul Blondè

Im Anschluss an den Arabischen Frühling strömten 2011 Zehntausende marokkanische Demonstranten auf die Straßen, um mehr Demokratie zu fordern. Unter ihnen zahlreiche Atheisten, die das Recht einklagten, die eigene Religion wählen zu können oder ungläubig zu sein. Doch trotz der Hoffnungen von damals bleibt Marokko, im Mai vom deutschen Bundestag als sicheres Herkunftsland eingestuft, grundlegend durch den Islam strukturiert. Wie schaffen es die dortigen Atheisten, in dieser Welt des Glaubens nicht zu glauben?


Gespräch
8 min

Nora Bossong: „Ich hoffe, dass diese Generation eine Brücke baut zwischen den Boomern und der Klimajugend“

Moritz Rudolph 24 Februar 2022

In ihrem heute erscheinenden Buch Die Geschmeidigen zeichnet Nora Bossong ein politisches Porträt ihrer Generation. Ein Gespräch über Angepasstheit, den „neuen Ernst des Lebens“ und vernünftige Visionen.

Nora Bossong: „Ich hoffe, dass diese Generation eine Brücke baut zwischen den Boomern und der Klimajugend“

Impulse
2 min

Afropessimismus: Sklaverei ohne Ende?

Theresa Schouwink 11 September 2020

Seit dem Tod von George Floyd am 25. Mai in Minneapolis durch einen Polizisten steht die strukturelle Benachteiligung von und Gewalt gegen Schwarze im Fokus der Aufmerksamkeit: Große Proteste formierten sich in den USA und international; Denkmäler von Kolonialisten und als rassistisch wahrgenommenen Persönlichkeiten wurden gestürzt. Dass die Black Lives Matter Bewegung allerdings zu einem tiefgreifenden Wandel führt, bezweifeln Afropessimisten – und berufen sich dabei auf die Sprachphilosophie des Strukturalismus. Dabei birgt diese Theorie doch gerade Grund zur Hoffnung, meint Theresa Schouwink, Redakteurin des Philosophie Magazin.

Afropessimismus: Sklaverei ohne Ende?

Gespräch
7 min

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Dominik Erhard 22 November 2020

Durch den neoliberalen Wandel der letzten Jahrzehnte erlebten Männer einen Kontrollverlust, der für Frauen seit Jahrzehnten der Normalfall sei. Susanne Kaiser, die gerade das Buch Politische Männlichkeit veröffentlichte, erläutert im Interview, wie aus der daraus resultierenden Wut Politik gemacht wird und warum die Tage männlicher Herrschaft dennoch gezählt seien.

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


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Philosophie Magazin Nr.Nr. 69 - März 2023
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2023 Nr. 69
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