Gibt es Gespenster?
Zugegeben, eine im Kontext der Philosophie unerwartete Frage. Doch wie die vier Positionen zeigen, ist sie unbestreitbar von erkenntnistheoretischer Relevanz
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Neue Technik
Nicht erst im Kontext digitaler und vernetzter Technologien, so die Herausgeber, steht das Verhältnis von Mensch und Technik zur Disposition.

Mit Pflanzen denken
Pflanzen haben eine praktische Relevanz für die Lösung von Klimaproblemen. Eine aufmerksame Wahrnehmung unserer Beziehung zu ihnen fördert eine andere ethische Haltung, auch in der Klimafrage, sagt Grit Fröhlich in ihrem Essay aus der aktuellen Sonderausgabe zur Klimakrise.

Per Leo: „Die identitäre Fixierung auf den Holocaust löst keine Probleme mehr, sie schafft neue“
Die Singularität des Holocaust galt lange als unbestreitbar. Nun regt sich Widerspruch. Wie erklärt er sich? Und ist er berechtigt? Ein Interview mit dem Historiker und Schriftsteller Per Leo.

Pädophilie: das stärkste Tabu
Fassungslos und entsetzt zeigt sich der SPD-Vorstand angesichts der Verfehlung Sebastian Edathys – und zwar unabhängig von ihrer strafrechtlichen Relevanz.
Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“
Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Ayn Rand und Simone Weil: Das sind die Protagonstinnen in Wolfram Eilenbergers neuem Buch Feuer der Freiheit. Schon in Die Zeit der Zauberer, dem zum Weltbestseller avancierten Vorgänger, hatte Eilenberger Leben und Denken von vier Geistesgrößen zusammengeführt. Damals waren es Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Nun also vier Frauen, die ihr Denken in den finsteren 1930er und 40er Jahren entwickeln. Ein Gespräch mit dem Autor über ein Jahrzehnt, in dem die Welt in Scherben lag - und vier Philosophinnen, die die Freiheit verteidigten.

Kann Sprache die Welt verändern?
Über diese Frage, die im Zentrum der Debatte um politische Korrektheit steht, ringen auch Philosophen seit jeher. Vier streitbare Positionen
Warum sind wir eifersüchtig?
„Die Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft“, besagt ein Sprichwort. Philosophinnen und Philosophen gingen diesem Phänomen tiefer auf den Grund. Hier vier Positionen zur Verlustangst.

Warum sind wir gern im Garten?
Die Natur erwacht, alles grünt und auch das Unkraut schießt aus jeder Ritze. Vier Positionen, warum es uns mit Hacke und Heckenschere trotzdem in die Beete zieht