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Bild: © Christopher Anderson / Magnum Photos / Agentur Photos

Essay

Homeoffice: Karikatur einer Utopie?

Theresa Schouwink veröffentlicht am 08 September 2020 6 min

Lange waren Arbeit und Leben voneinander getrennt. Dank Homeoffice und Flexibilisierung reißt diese Grenze zunehmend ein. Wird jetzt das ganze Leben arbeitsförmig? Oder geht die Arbeit im Leben auf?

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Impulse
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Zeitsouveränität: Ist Homeoffice die Lösung?

Theresa Schouwink 25 September 2020

Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann plädiert dafür, das Recht auf Homeoffice gesetzlich zu verankern. Denn: Die Beschäftigten hätten einen Anspruch auf mehr „Zeitsouveränität“. Der Begriff meint die Möglichkeit, die eigene Arbeitszeit selbst zu bestimmen und einzuteilen. Es geht also darum, entscheiden zu können, wann gearbeitet wird und in welcher Reihenfolge welche Aufgaben erledigt werden. Aber ist, wer auf diese Weise arbeitet, wirklich schon Souverän seiner Zeit? 

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Impulse
10 min

Fliegst Du noch oder reist Du schon?

Clara Degiovanni 01 August 2022

Das Flugzeug hat die Menschen zum Träumen gebracht. Jetzt ist es uns peinlich geworden. Wir sind vom technischen Wunder zur „Flygskam“ übergegangen, einem schwedischen Begriff für die „Scham des Fliegens“. Doch können wir unsere Art zu reisen überdenken?

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5 min

Was tun?

Wolfram Eilenberger 01 Februar 2016

Der Herbst des letzten Jahres ist bereits jetzt als einer der großen Wendepunkte unserer Nachkriegsgeschichte erkennbar. So wie einst der Herbst des Jahres 1989. Der Fall der Mauer bedeutete einen enormen Mobilitätsschub. Im Zeichen der Freiheit ordnete er die Landkarte Deutschlands, Europas, ja faktisch der ganzen Welt politisch neu. Wie nun wäre das zweite große Herbstereignis, also der faktische Kollaps der EU-Außengrenzen und die damit verbundene Entscheidung zur Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlinge allein in Deutschland einzuordnen? Wieder fallen Grenzen. Wieder stimmen ganze Völker mit den Füßen ab und marschieren – als Opfer von Bürgerkriegen und einem mittlerweile Staat gewordenen islamistischen Terrorregime – aus den kriegsversehrten Gebieten der arabischen Welt nach Kerneuropa: unterwegs in ein besseres Leben – oder auch nur Überleben.


Impulse
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Die Deglobalisierung des Netzes

Theresa Schouwink 07 September 2020

Das Internet erschien vielen als Verwirklichung einer Utopie: Ein grenzenloses Netz, in dem jeder mit jedem verbunden ist. Zunehmend zeigen sich nun Ansätze, es zu reterritorialisieren. Mit welchen Folgen für die Freiheit?

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Es kam so überraschend wie verheerend.

Nils Markwardt 01 August 2020

Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Es kam so überraschend wie verheerend.

Artikel
3 min

Armin Grunwald: „Deutschland hat eine besondere Geschichte mit der Kernenergie“

Armin Grunwald 17 April 2023

Am Samstag wurden die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz getrennt, der Atomausstieg ist vollzogen. Welche Rolle die „German Angst“ in dieser Entscheidung spielte und was sie für Deutschland bedeuten könnte, haben wir den Philosophen und Physiker Armin Grunwald gefragt.

Armin Grunwald: „Deutschland hat eine besondere Geschichte mit der Kernenergie“

Essay
15 min

Die Städte der Anderen

Nils Markwardt 15 April 2015

Offenbach und Zwickau, zwei deutsche Städte, wie sie auf den ersten Blick nicht ähnlicher sein könnten. Beide gleich groß, beide ehemalige Industriezentren, beide mit niedriger Arbeitslosenquote. Was sie radikal voneinander unterscheidet, ist ihr Verhältnis zum Anderen. Denn das hessische Offenbach hat mit 57 Prozent den höchsten Migrantenanteil der BRD, das sächsische Zwickau gehört mit 2,6 Prozent Ausländeranteil hingegen zu den kulturell einheitlichsten Städten der Republik. Beispielhaft stehen sie damit für zwei alternative Visionen eines Deutschlands der Zukunft: Hybridität versus Homogenität, Multikulti oder Leitkultur, dynamische Polyphonie gegen klassische Harmonie. Eine Doppelreportage auf der Suche nach der Funktion des Anderen in unserer Mitte


Artikel
4 min

Liegt die Zukunft der Arbeit zu Hause?

Martin Gessmann 01 August 2020

Durch die Coronakrise wurden Homeoffice und Videokonferenzen für viele Menschen zur neuen Normalität. Nur eine Notlösung – oder ein Konzept mit Potenzial?

 


Artikel aus dem Dossier "Brave new work – Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen?" September 2020 Zum Dossier
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