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Bild: ETA+ on Unsplash

Was sollen wir tun?

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

John Broome, im Interview mit Helena Schäfer veröffentlicht am 18 November 2020 10 min

Um die Klimakrise abzuwenden, fordern viele einen Systemwandel: weg von Wachstum und Kapitalismus. Der Philosoph und Ökonom John Broome glaubt, dass wir die Klimakrise auch in unserem bestehenden Wirtschaftssystem lösen können. Und dass das unsere einzige Chance ist. Er behauptet: Niemand wird Opfer bringen müssen, nicht einmal die Kohleindustrie.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Arnaud Orain: „Wir treten in den Kapitalismus der Endlichkeit ein“

Frédéric Manzini 08 Juli 2025

Die neoliberale Utopie eines unbegrenzten Wachstums ist an der ökologischen Realität gescheitert. Angesichts dessen diagnostiziert der Wirtschaftswissenschaftler Arnaud Orain einen Kapitalismus der Endlichkeit. Dieser Form des Kapitalismus gehe es um eine Erbeutung der begrenzten Ressourcen, um aus ihnen Profit zu schlagen.

Arnaud Orain: „Wir treten in den Kapitalismus der Endlichkeit ein“

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Gespräch
7 min

Ulrike Herrmann: „Es läuft auf grünes Schrumpfen hinaus, nicht auf grünes Wachstum“

Nargis Silva 27 Juli 2023

Klimaschutz durch „grünes Wachstum“ hält die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann für eine Illusion. Damit das Ende des Kapitalismus keine Katastrophe wird, so ihre These, brauchen wir eine Wirtschaft nach dem Vorbild der britischen Kriegswirtschaft von 1939.

Ulrike Herrmann: „Es läuft auf grünes Schrumpfen hinaus, nicht auf grünes Wachstum“

Gespräch
9 min

Chantal Mouffe: „Ökologische Ideen müssen auf Affekte treffen“

Nicolas Gastineau 07 Juli 2023

Brauchen wir einen grünen Populismus, um die Klimakrise abzuwenden? Im Interview erläutert Chantal Mouffe, warum wir die ökologische Frage zu rationalistisch betrachten und Leidenschaft nötig ist, um die Massen zu mobilisieren.

Chantal Mouffe: „Ökologische Ideen müssen auf Affekte treffen“

Gespräch
7 min

Pablo Servigne: „Wir müssen die Zusammenbrüche begleiten“

Sven Ortoli 18 November 2020

Pablo Servigne gehört zu den sogenannten Kollapsologen, die davon ausgehen, dass unserer Welt massive Zusammenbrüche bevorstehen. Als Antwort darauf stellt er sich einen kleinschrittigen, langsamen Systemwandel vor, der mit einer veränderten Weltsicht einhergehen muss.

Pablo Servigne: „Wir müssen die Zusammenbrüche begleiten“

Gespräch
14 min

Lea Ypi: „Das System, in dem wir leben, untergräbt die Moral“

Friedrich Weißbach 19 Juni 2024

Was hat Kapitalismuskritik mit Kants Kategorischem Imperativ zu tun? Lea Ypi zeigt im Gespräch den Zusammenhang zwischen Wirtschaftssystem und moralischen Pathologien auf und plädiert für einen „moralischen Sozialismus”. Er war Gegenstand der diesjährigen Benjamin Lectures.

Lea Ypi: „Das System, in dem wir leben, untergräbt die Moral“

Impulse
7 min

Die Dialektik der Zukunft – 50 Jahre „Die Grenzen des Wachstums“

Friedrich Weißbach 02 März 2022

Das Buch Die Grenzen des Wachstums ist nicht nur eine der ambitioniertesten Studien zur Zukunft der Weltwirtschaft, sondern auch wesentlicher Treiber der Klimabewegung. Grund genug, um zum 50. Geburtstag des Werkes nach den Möglichkeiten der Zukunftsbestimmung zu fragen.

Die Dialektik der Zukunft – 50 Jahre „Die Grenzen des Wachstums“

Gespräch
8 min

Armen Avanessian: „Wir müssen unsere Teilhabe an Konflikten verstehen“

Svenja Flasspoehler 11 November 2022

Anstatt Konflikte zu lösen, müssen wir sie erst einmal freilegen und unsere eigene Rolle in ihnen erkennen: Armen Avanessian über sein Buch Konflikt, fatale Harmonie-Illusionen und die Komplexität des Krieges.

Armen Avanessian: „Wir müssen unsere Teilhabe an Konflikten verstehen“

Artikel aus Sonderausgabe 16 2020 Vorschau
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