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Bild: Science in HD (Unsplash)

Interview

Pablo Servigne: „Wir müssen die Zusammenbrüche begleiten“

Pablo Servigne, im Interview mit Sven Ortoli veröffentlicht am 18 November 2020 7 min

Pablo Servigne gehört zu den sogenannten Kollapsologen, die davon ausgehen, dass unserer Welt massive Zusammenbrüche bevorstehen. Als Antwort darauf stellt er sich einen kleinschrittigen, langsamen Systemwandel vor, der mit einer veränderten Weltsicht einhergehen muss.

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Weitere Artikel

Gespräch
10 min

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

Helena Schäfer 18 November 2020

Um die Klimakrise abzuwenden, fordern viele einen Systemwandel: weg von Wachstum und Kapitalismus. Der Philosoph und Ökonom John Broome glaubt, dass wir die Klimakrise auch in unserem bestehenden Wirtschaftssystem lösen können. Und dass das unsere einzige Chance ist. Er behauptet: Niemand wird Opfer bringen müssen, nicht einmal die Kohleindustrie.

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

Essay
11 min

Warten auf den Kollaps?

Jana C. Glaese 01 Juni 2020

Eine Bewegung aus Frankreich bereitet sich auf den Zivilisationszusammenbruch vor. Letzteren zu berechnen, ist der Anspruch der sogenannten Kollapsologen. Wie plausibel sind die Prognosen? Und wie hilfreich für die Zukunft? 

Warten auf den Kollaps?

Artikel
2 min

Brauchen wir massive Betschemel?

Markus Krajewski 15 Februar 2014

Gegen die unablässige Selbstbespiegelung und den damit einhergehenden medialen Narzissmus elektronischer Sozialprogramme von Facebook et al. scheint kein Kraut gewachsen. Zwischen Twitternden und Pinteressierten rückt der private Raum unaufhaltsam ins Öffentliche, jeder Eintrag ein Bekenntnis, jede Nachricht gleicht einer öffentlichen Beichte, die Widerhall findet im unüberschaubaren Echoraum diffuser Mitleser- und Zuhörerschaften. 


Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Impulse
4 min

Staatskörper

Josefine Berkholz 17 Oktober 2020

Mit der bevorstehenden Berufung der Juristin Amy Coney Barrett an den US-amerikanischen Supreme Court erhoffen sich viele Konservative eine Verschärfung oder gar Aufhebung des Rechts auf Abtreibung. Darin offenbart sich exemplarisch eine tiefe Widersprüchlichkeit der Republikanischen Partei, die sich sonst vehement gegen staatliche Eingriffe in die private Lebensführung stellt. Bei den amerikanischen Konservativen verbinden sich nämlich zwei Denktraditionen, die eigentlich nicht zusammengehen.

Staatskörper

Gespräch
6 min

Marcus S. Kleiner: „Wenn mein Buchhändler sich wie diese Algorithmen verhielte, würde ich ihn anzeigen“

Dominik Erhard 16 Oktober 2020

Für viele ist nichts entspannender als ein Abend vor Netflix. In seinem jüngst erschienenen Buch Streamland argumentiert der Medienwissenschaftler Marcus S. Kleiner jedoch: Für die willkommene Ablenkung zahlen wir einen hohen Preis. Denn die algorithmisch generierten und persönlich zugeschnittenen Empfehlungen veränderten unser Verhalten weit über den Bildschirmrand hinaus. Warum Netflix und Co. das Erbe der Aufklärung gefährden und welche Schritte dennoch aus einer On-demand-Gesellschaft führen könnten, erläutert der Autor im Interview.

 Marcus S. Kleiner: „Wenn mein Buchhändler sich wie diese Algorithmen verhielte, würde ich ihn anzeigen“

Gespräch
12 min

Ein Tag im Leben des Neuen Realisten

Philippe Nassif 15 März 2015

Eine neue Denkströmung namens „Neuer Realismus“ bricht radikal mit unseren Vorstellungen davon, was es wirklich gibt. Der Philosoph Markus Gabriel gehört zu ihren führenden Köpfen. Wie es sich wohl anfühlt, in einer Welt zu leben, in der von Einhörnern bis zum Osterhasen so gut wie alles existiert – außer der Welt selbst? Eine metaphysische Probe aufs Exempel


Artikel aus der Sonderausgabe Nr.Sonderausgabe 16 Oktober 2020 Online Vorschau
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