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Bild: © SIYAMA9/iStock

Fundstück

Katastrophischer Schock

veröffentlicht am 07 Januar 2021 1 min

Trotz der Wucht von Corona und Terroranschlägen leben Menschen erstaunlich gelassen weiter. Schon 1951 beschrieb Theodor W. Adorno, dass Katastrophen Apathie auslösen

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Weitere Artikel

Essay
6 min

Adorno und das falsche Leben

Martin Seel 27 Oktober 2020

Wie kaum ein Zweiter hatte Theodor W. Adorno die Falschheit einer Existenz aus sinnloser Arbeit, tumbem Konsum und kulturindustrieller Betäubung auf den Begriff gebracht. Doch vermag gerade dieses negative Denken auch eine besonders konstruktive Kraft zu entfalten.

Adorno und das falsche Leben

Artikel
2 min

Adorno und das Schenken

Theodor W. Adorno 19 Dezember 2022

Vom Gutschein bis zum unpersönlichen Präsentartikel: Allzu oft machen wir Geschenke, die keine sind. Die Unfähigkeit zur großzügigen und sensiblen Gabe, so Theodor W. Adorno, hat gesellschaftliche Gründe.

Adorno und das Schenken

Impulse
2 min

Sirenengesang

Dominik Erhard 10 September 2020

Am 10.09. werden in ganz Deutschland um 11 Uhr für eine Minute die Sirenen heulen und die Radiosender ihren Betrieb einstellen. Der Grund: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) führt damit einen nun jährlich stattfindenden „Warntag“ ein, durch den die Bevölkerung für künftige Katastrophen sensibilisiert werden soll. Daran wird deutlich, wie fundamental sich unser Verständnis von Sicherheit geändert hat – und warum dieses für die großen Katastrophen der Zukunft wenig taugt.

Sirenengesang

Impulse
2 min

Wittgenstein und der Sinn

Steffan Mekiffer 29 April 2022

Ludwig Wittgenstein, der am 29. April 1951 gestorben ist, hielt die meisten philosophischen Sätze für schlicht „unsinnig“. Was er damit meinte? Wir helfen Ihnen in dieser Folge von Klassiker kurz erklärt weiter!

Wittgenstein und der Sinn

Essay
8 min

Adorno im Kino

Josef Früchtl 24 April 2021

Das Kino ist ein Sehnsuchtsort – nicht nur in Zeiten der Pandemie. Was aber kann der Kinofilm, was Streamingdienste nicht können? Antworten auf diese Frage finden sich ausgerechnet bei einem Denker, der als Gegner aller kulturindustriellen Erzeugnisse gilt: Theodor W. Adorno.

Adorno im Kino

Gespräch
12 min

Jürgen Habermas: „Es gibt keine unbeweglichen Identitäten“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Der bekannteste lebende Vertreter der Kritischen Theorie ist eine der einflussreichsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Im Interview erinnert sich Jürgen Habermas an Theodor W. Adorno – und spricht über die großen Themen unserer Zeit: Coronakrise, Rechtsruck, Identitätspolitik und die Zukunft Europas.

Jürgen Habermas: „Es gibt keine unbeweglichen Identitäten“

Artikel
2 min

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Theresa Schouwink 01 April 2020

Aufklärung und Mythos sind in gewisser Weise das Gleiche, behaupten Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung (1944), dem Hauptwerk der Kritischen Theorie. Klingt widersinnig? Wir helfen weiter.

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Gespräch
12 min

Dialog zwischen Alice Lagaay und Heinz Bude: Ordnung oder Zufall - wo wohnt die Gelassenheit?

Svenja Flasspoehler 01 August 2019

Die Überbetonung des Ichs ist das zentrale Stressmoment des modernen Menschen. Wie aber wäre wahre Gelassenheit zu finden: In der Akzeptanz des Zufälligen – oder dem Glauben an eine höhere Macht? Die Philosophin Alice Lagaay diskutiert mit dem Soziologen Heinz Bude.

Dialog zwischen Alice Lagaay und Heinz Bude: Ordnung oder Zufall - wo wohnt die Gelassenheit?

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Philosophie Magazin Nr.Nr. 69 - März 2023
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2023 Nr. 69
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