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Bild: Tina Ahrens

Bücher

Moderne Monaden

Katharina Teutsch veröffentlicht am 18 November 2021 4 min

Vereinzelt, für sich oder einsam? Es ist Zeit für eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Alleinsein. Drei neue Bücher sondieren den Beziehungsstatus des Subjekts – und gewinnen einem diskreditierten Zustand auch positive Seiten ab.

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Weitere Artikel

Gespräch
5 min

Eric Klingenberg: "Singles sind keine tragischen Erscheinungen"

Alexandre Lacroix 15 April 2015

Wer alleine lebt, galt lange Zeit als suspekt, gescheitert, gar asozial. Mittlerweile sind Single-Haushalte in Großstädten sogar die Norm. Der Soziologie Eric Klinenberg über romantische Vorurteile und den entscheidenden Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit


Artikel
2 min

Die Kunst des Alleinseins

Theresa Schouwink 01 Februar 2019

Regierungen und Krankenkassen sind alarmiert: Immer mehr Menschen leiden unter Einsamkeit. Was aber manch einen eigentlich quält, ist die Unfähigkeit, allein zu sein
 


Impulse
9 min

Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie einmal war

Francis Wolff 02 September 2020

In Christopher Nolans neuem Blockbuster steht abermals eine tiefe Auseinandersetzung mit der Zeit im Zentrum. Francois Wolff, Professor an der Pariser École normale supérieure und Experte für die Philosophie der Zeit, erklärt die drei wichtigsten Paradoxa, die der Film verhandelt. Und keine Sorge: Auch wer keinen Masterabschluss in Physik oder einen Doktortitel in Philosophie vorzuweisen hat, wird bei TENET auf seine Kosten kommen.

Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie einmal war

Gespräch
10 min

Am Abgrund der Moderne

Catherine Newmark 09 Juli 2015

Hannah Arendt hat nicht nur die totalitäre Herrschaft analysiert, sondern auch die Traditionsbrüche beschrieben, die diese ermöglichte. Traditionsbrüche, die auch in Arendts eigenem Leben und Arbeiten Spuren hinterließen – und sie sehr sensibel für jegliche Gefahren in Demokratien machten. Was können wir heute noch in der Auseinandersetzung mit Arendts Arbeiten lernen? Ein Interview mit der Gründerin des Hannah Arendt-Zentrums Antonia Grunenberg.

Hannah Arendt: „Wir Flüchtlinge”

Artikel
9 min

Kann uns die Liebe retten?

Nils Markwardt 01 Juni 2017

Der Markt der Gefühle hat Konjunktur. Allen voran das Geschäft des Onlinedatings, welches hierzulande mit 8,4 Millionen aktiven Nutzern jährlich über 200 Millionen Euro umsetzt. Doch nicht nur dort. Schaltet man etwa das Radio ein, ist es kein Zufall, direkt auf einen Lovesong zu stoßen. Von den 2016 in Deutschland zehn meistverkauften Hits handeln sechs von der Liebe. Ähnlich verhält es sich in den sozialen Netzwerken. Obwohl diese mittlerweile als Echokammern des Hasses gelten, strotzt beispielsweise Facebook nur so von „Visual-Statement“-Seiten, deren meist liebeskitschige Spruchbildchen Hunderttausende Male geteilt werden. Allein die Seite „Liebes Sprüche“, von der es zig Ableger gibt, hat dort über 200 000 Follower. Und wem das noch nicht reicht, der kann sich eine Liebesbotschaft auch ins Zimmer stellen. „All you need is love“, den Titel des berühmten Beatles-Songs, gibt es beispielsweise auch als Poster, Wandtattoo, Küchenschild oder Kaffeetasse zu kaufen.


Essay
6 min

Der Aussteiger

Dominik Erhard 31 Oktober 2020

Fünfzehn Jahre lang war Jan in der Neonaziszene aktiv. Vor sieben Jahren kehrte er ihr den Rücken. Die Auseinandersetzung mit philosophischen Werken hat ihn auf seinem Weg begleitet. Porträt über einen Mann, der seinen Platz in der Gesellschaft noch immer sucht.

Der Aussteiger

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Impulse
3 min

III - Sind wir zu faul?

Svenja Flasspoehler 15 August 2018

Ob sich der Mensch durch Arbeit befreit oder die Freiheit genau da beginnt, wo die Arbeit aufhört, darüber waren bereits G. W. F. Hegel und Paul Lafargue uneins. Heute entzündet sich dieser Streit neu: Brauchen wir, da viele Arbeiten bald durch intelligente Maschinen ersetzt werden könnten, ein bedingungsloses Grundeinkommen? Lesen Sie dazu den Dialog zwischen Richard David Precht und Christoph Butterwegge auf den folgenden Seiten

 


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