Mutig hoffen
Die Hoffnung ist ein Leuchtpunkt.
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Die neue Ausgabe: Was macht uns mutig?
Wer mutig handelt, weiß nicht, wie die Sache ausgeht. Viel kann auf dem Spiel stehen, Glück, soziales Ansehen, gar das Leben. Was bringt uns dazu, das Risiko einzugehen – und uns selbst zu übertreffen?
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Schopenhauer und die Hoffnung
Für Christen ist die Hoffnung eine Tugend, für Schopenhauer „die Verwechslung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit“. Wie ist das zu verstehen? Eine Interpretationshilfe.

Die neue Ausgabe: Was darf ich hoffen?
Positive Erwartungen sind risikobehaftet: Was, wenn das, was ich erhoffe, nicht eintritt? Gar alles noch schlimmer kommt? Andererseits: Wenn Furcht jede Hoffnung im Keim erstickt – gäbe es dann noch ein lebenswertes Morgen? Ein Dossier über die Hoffnung, damit die Reise in die Zukunft gelingt. Volle Kraft voraus!
Sehen Sie sich hier die Videovorstellung der neuen Ausgabe an und werfen Sie einen Blick auf unsere umfangreiche Heftvorschau!

William James und die radikale Hoffnung
Was tun angesichts einer fundamental ungewissen Lage wie der derzeitigen Pandemie? Der Begründer des Pragmatismus William James riet: Nicht zaudern, sondern sich in radikaler Hoffnung, im „Willen zum Glauben“ üben.

Was bleibt von mir?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das gilt gerade für das Leben nach dem Tod. Wie lässt sich dieser metaphysischen Hoffnung ohne religiöse Phantasmen oder technologische Utopien Sinn verleihen? Drei neuartige Vorschläge, das älteste Menschheitsrätsel zu lösen.
Die Hölle, das sind die Anderen?
Wohin man auch blickt: überall Andere! Nicht immer ist ihre Anwesenheit ein Segen: Allzu oft stören sie, nerven, machen einem das Leben gar regelrecht zur Hölle. Andererseits, wer wollte ernsthaft ohne andere Menschen leben? Ohne deren Berührung, Mitgefühl, Inspiration? Besonders herausfordernd ist der Andere in seiner Rolle als kulturell Fremder. Was tun? Tolerieren, diskutieren, drangsalieren – oder ihn einfach mutig ins Herz schließen? Fragen, die direkt in das Zentrum unserer modernen Einwanderungsgesellschaften führen.
Nawalnys Rückkehr nach Russland: Mut oder Leichtsinn?
Im August letzten Jahres überlebte der russische Oppositionspolitiker einen Attentatsversuch mit dem Kampfstoff Nowitschok nur knapp und ließ sich daraufhin in Deutschland behandeln. Nun kehrte er nach Russland zurück und wurde umgehend verhaftet. Warum Nawalnys Entscheidung mutig im Sinne Hegels ist, erläutert Michel Eltchaninoff.

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“
Corona und Terror rufen die Ideale der Aufklärung wieder auf den Plan und stellen die Demokratie gleichzeitig hart auf die Probe. Die Philosophin Marie-Luisa Frick, deren Buch Mutig denken (Reclam) gerade erschienen ist, erklärt vor diesem Hintergrund, was wir heute noch von den Aufklärern lernen können.
