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Bild: Duncan Kidd (Unsplash)

Fundstück

Zeitgemäßes über Krieg und Tod

Sigmund Freud veröffentlicht am 15 Februar 2022 3 min

Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges versuchte Sigmund Freud das Unfassbare zu verstehen: Wie kommt es, dass die Zivilisation in Barbarei zurückfällt? Ein Essay aus dem Jahr 1915, der uns Erinnerung und Warnung zugleich sein sollte.

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Weitere Artikel

Artikel
3 min

Rückfall in die Barbarei

Sigmund Freud 17 März 2022

Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs versuchte Sigmund Freud das unfassbare Geschehen zu verstehen. Ein Textauszug aus dem Jahr 1915, der uns Erinnerung und Warnung zugleich sein sollte.

Rückfall in die Barbarei

Essay
8 min

Levi-Strauss und die Barbarei

Roger-Pol Droit 01 Juni 2017

„Barbarei?“ Gewöhnlich assoziiert man den Begriff mit plündernden Horden in der europäischen Antike oder mit den Nazis. Gegenwärtig dringt er erneut in den öffentlichen Diskurs ein: Islamistische Terroristen werden als „Barbaren“, ihre Akte als „barbarisch“ bezeichnet, auch Aufrufe zu einem Krieg gegen die „Barbaren“ und ihre „Barbarei“ werden mitunter laut. Zu Recht? Die Frage verdient eine eingehende Betrachtung. In seinem kurzen Text „Rasse und Geschichte“ zeigte sich der Anthropologe Claude Lévi-Strauss bereits 1952 beunruhigt über ein Etikett, das reflexhaft dem angeheftet werde, was wir nicht verstehen. Er plädierte für kulturellen Relativismus und einen Verzicht auf den Begriff Barbarei. Ist dieser Relativismus noch immer angebracht?, fragt der Philosoph Roger-Pol Droit. Patrice Maniglier erinnert im Beiheft wiederum an die Fruchtbarkeit des Kulturrelativismus. Was hätte Lévi-Strauss heute gesagt? Das Thema ist heikel – also diskussionswürdig.

Levi-Strauss und die Barbarei

Gespräch
7 min

Frédéric Worms: „Sartre fokussiert das Subjekt, Camus die ganze Welt“

Emmanuel Casajus 14 April 2022

Es ist das wohl bekannteste Zerwürfnis in der Geschichte der zeitgenössischen Philosophie. Waren Sartre und Camus während des Zweiten Weltkrieges einander noch als Freunde verbunden, wurden sie in der Epoche der Entkolonialisierung und des Kalten Krieges zu Gegnern. Über die philosophischen Streitfragen sprachen wir mit Frédéric Worms.

Frédéric Worms: „Sartre fokussiert das Subjekt, Camus die ganze Welt“

Essay
8 min

Freud und die Kultur

Marianna Lieder 17 Oktober 2020

Auf Sigmund Freuds Couch nahmen nicht nur neurotische Individuen, sondern gleich die gesamte Zivilisation Platz. Vor 90 Jahren gelangte der Übervater der Psychoanalyse zu einer Diagnose, die bis heute aufhorchen lässt: Unsere Kultur gründet auf archaischen Urtrieben, die jederzeit die Überhand gewinnen können. Es droht eine Katastrophe, gegen die keine Vernunft ankommt.

Freud und die Kultur

Gespräch
12 min

Gibt es ein gutes Vergessen?

Svenja Flasspoehler 15 August 2014

Ohne Erinnerung wissen wir nicht, wer wir sind. Gerade in Deutschland ist die Pflicht zur Erinnerung ein wesentlicher Teil der nationalen Identität. Aber wie bindend ist diese Pflicht? Kann Vergessen nicht auch ein Segen sein? Auf der phil.COLOGNE 2014 führten Aleida Assmann und Martin Walser den historischen Streit um die Erinnerungskultur fort – und schrieben die Geschichte eines Skandals noch einmal neu


Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Gespräch
10 min

Eva-Maria Ziege: „Die Barbarei der Nazis verstehen“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Die „Dialektik der Aufklärung“ ist der wohl faszinierendste und eigenartigste Text der Kritischen Theorie. Doch ist er auch dicht und entzieht sich einem leichten Zugang. Die Soziologin Eva-Maria Ziege erklärt die Entstehungsgeschichte und die Grundbegriffe des legendären Klassikers

Eva-Maria Ziege: „Die Barbarei der Nazis verstehen“

Artikel
6 min

Das Russell-Einstein-Manifest

Philomag Redaktion 26 April 2022

Deutschland will jetzt doch Panzer an die Ukraine liefern. Der russische Außenminister Lawrow bringt den dritten Weltkrieg als „reale Gefahr“ ins Spiel. Zeit, eine eindringliche Warnung vor atomarer Eskalation in Erinnerung zu rufen, die der Philosoph Bertrand Russell am 9. Juli 1955 der Presse übergab und unter anderem von Albert Einstein unterzeichnet wurde.

Das Russell-Einstein-Manifest

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2022 Nr. 63
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