Die neue Ausgabe: Wohin steuert die Geschichte?
Welche Bewegungsgesetze bestimmen die Geschichte und auf welche Zukunft läuft sie zu? Diese Frage beschäftigt Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart. Jetzt, da der Ukrainekrieg uns in große Ungewissheit stürzt und die Weltordnung sich neu justiert, ist sie drängender denn je.
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Die neue Ausgabe: Was macht uns resilient?
Gewappnet ins Neue Jahr starten: Das dürfte wohl der Wunsch von vielen sein nach einem so verstörenden 2020, das einmal mehr gezeigt hat: Es gibt keinen Rundumschutz gegen Krisen. Umso drängender ist zu fragen, worin das Geheimnis der Resilienz besteht: Stabilisation – Transformation – Reduktion? Wir präsentieren Ihnen ein Dossier für die Zukunft!
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Die neue Ausgabe: Kannst du mich verstehen?
Nicht verstanden zu werden, führt zu Frustrationen, auf gesellschaftlicher Ebene gar zu Hass. Umso drängender, die Kunst des Verstehens zu erlernen, die Voraussetzungen ihres Gelingens zu kennen. Oder ginge es umgekehrt darum, das Nichtverstehen zu kultivieren?
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Der Lauf der Geschichte
Wie lassen sich schwere Krisen einordnen, welche Bedeutung haben sie für die Zukunft? Die Antwort hängt von den innersten Bewegungsgesetzen der Geschichte ab. Verläuft sie zyklisch, linear, dialektisch, disruptiv – oder gibt es gar nicht die Geschichte, sondern viele Geschichten? Ein Überblick.

Es kam so überraschend wie verheerend.
Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Die neue Sonderausgabe: Die Jahrhundert-Philosophen
Die Gegenwart ist herausfordernd, die Zukunft ungewiss. Wo finden wir ein Denken, das uns über die tiefen Umbrüche unserer Zeit hinwegträgt? Die neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins sucht Antworten bei jenen Denkerinnen und Denkern, die der Welt und ihren Krisen seit Jahrzehnten philosophierend begegnen. Wie blicken sie in die Zukunft? Was können wir von ihnen lernen?
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Die neue Ausgabe: Wie komme ich zur Ruhe?
Sie ist eine große Sehnsucht. Doch ist sie schwer zu erreichen, was bereits die Stoiker wussten. Heute, inmitten digitaler Ablenkung, politischer Krisen und spätmoderner Leistungsansprüche scheint sie weiter entfernt denn je. Wie kann uns die Philosophie helfen, zur Ruhe zu finden?
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Jetzt am Kiosk: Bin ich meine Gewohnheit?
Gewohnheiten geben uns Halt, festigen unsere Fähigkeiten und formen unseren Charakter. Und doch können sie uns fremd werden, uns vorkommen wie ein blinder Automatismus. Was tun angesichts dieser Ambivalenz? Wie lassen sich Gewohnheiten verändern, wenn wir – wie vielleicht jetzt zum Jahresbeginn – neue Wege einschlagen wollen?
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Geh mir aus der Sonne!
Von der Redaktion ans Herz gelegt: sechs Lektüren für den philosophischen Sommer. Zum Nachdenken, zur Erbauung – und zur Unterhaltung.
