Sein und Haus
Peter Sloterdijk errichtet Denkgebäude aus Blasen, Schäumen, Zellen – und nimmt damit das Bauen der Zukunft vorweg.
Für Peter Sloterdijk ist der architektonische Raum eine zentrale Kategorie menschlicher Existenz. Um ihn auszuloten, musste er den in der traditionellen Architekturtheorie vorgefundenen Raumbegriff von der rein geometrischen oder materialbezogenen, seiner technischen Objektivität befreien und ihn als Ausdruck und Bedingung gesellschaftlicher, psychosozialer und individueller Lebenswirklichkeiten formulieren.
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Im Printabo inklusive
Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden
Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo