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Bild: © Delfina Carmona

Essay

Was ist guter Sex, Herr Kant?

Manon Garcia veröffentlicht am 02 Februar 2024 7 min

Soweit man weiß, hatte Kant keine Liebesbeziehungen. Die Ehe definierte der strenge Königsberger lakonisch als Verbindung „zum wechselseitigen Besitz“ der „Geschlechtseigenschaften“. Und doch, so argumentiert Manon Garcia, können wir gerade von Kant viel über die Bedingungen sexuellen Einvernehmens erfahren.

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Kommentare

Armin Schmidt | Samstag, 10. Februar 2024 - 14:58

Vielleicht kann man sagen, zu Zeiten großer allgemeiner Befreiung kann und wird oft viel Befreiung für Sex verwendet, zu Zeiten geringer Befreiung wird meist wenig Befreiung für Sex verwendet.
Da von der Jugend bis zum Alter oft ein natürlicher Drang besteht, wird dieser Drang zu Zeiten geringer Befreiung mit weniger Aufwand an Befreiung erfüllt, mit Verdrängung oder mit Unterdrückung. Was der Tendenz der allgemeinen Befreiung gut tun kann und daher attraktiv sein kann, bis der Befreiung genug ist und andere Ziele wie das Beste für alle wieder attraktiver werden.
Wichtig scheint mir, dass auch der Umgang mit Sex zum Ziele der Befreiung verantwortungsvoll mit Fairness und gegenseitiger Entschädigung versucht wird, damit des einen Befreiung von anderen akzeptiert werden kann.
Dann behält auch der weniger aufwendige Sex vielleicht eine gewisse Qualität.

In diesen Jahrzehnten wird Befreiung auf der Welt weniger.

Ich danke für den anregenden Artikel und die Möglichkeit, zu kommentieren.

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Artikel aus Sonderausgabe 28 Winter 2024 Vorschau
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