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Bild: Freestocks (Unsplash)

Lösungswege

Warum schenken wir?

Isabella Will veröffentlicht am 10 Dezember 2020 2 min

Präsente machen Mühe, kosten Zeit, Geld und oft auch Nerven. Trotzdem beschenken wir einander. Drei Philosophen über die wahren Gründe des Gebens.

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Weitere Artikel

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Artikel
2 min

Adorno und das Schenken

Theodor W. Adorno 19 Dezember 2022

Vom Gutschein bis zum unpersönlichen Präsentartikel: Allzu oft machen wir Geschenke, die keine sind. Die Unfähigkeit zur großzügigen und sensiblen Gabe, so Theodor W. Adorno, hat gesellschaftliche Gründe.

Adorno und das Schenken

Impulse
3 min

Tagebuch der Überforderungen: Spenden

Jochen Schmidt 24 Januar 2025

Es sind die kleinen Dinge, die das Leben so unfassbar anstrengend machen. In seinem Tagebuch der Überforderungen hält Jochen Schmidt das Ringen mit dem Profanen fest. Diesmal: Die Bürde des Gebens.

Tagebuch der Überforderungen: Spenden

Artikel
4 min

Grundeinkommen für Surfer

Samuel Lacroix 27 Juni 2025

Warum sollte man denen Geld geben, die sich für ein Leben in Muße entscheiden? Diese Frage entzweite Ende der 1980er-Jahre zwei politische Philosophen und brachte eine umstrittene Figur hervor: den Surfer von Malibu.

Grundeinkommen für Surfer

Essay
5 min

Die Hölle, das sind die Anderen?

Wolfram Eilenberger 15 April 2015

Wohin man auch blickt: überall Andere! Nicht immer ist ihre Anwesenheit ein Segen: Allzu oft stören sie, nerven, machen einem das Leben gar regelrecht zur Hölle. Andererseits, wer wollte ernsthaft ohne andere Menschen leben? Ohne deren Berührung, Mitgefühl, Inspiration? Besonders herausfordernd ist der Andere in seiner Rolle als kulturell Fremder. Was tun? Tolerieren, diskutieren, drangsalieren – oder ihn einfach mutig ins Herz schließen? Fragen, die direkt in das Zentrum unserer modernen Einwanderungsgesellschaften führen. 


Gespräch
10 min

Joseph Vogl: „Informationen über Geld sind wichtiger als Geld selbst geworden“

Nils Markwardt 17 Februar 2021

Es schien wie ein revolutionärer Börsen-Flashmob: Über soziale Medien hatten sich jüngst unzählige Kleinanleger organisiert, um Aktien des Computerspielhändlers GameStop zu kaufen, auch weil Hedgefonds auf deren Verfall gewettet hatten. Letztere verloren dadurch Milliarden Dollar. Der Kulturwissenschaftler Joseph Vogl erklärt, warum daran nichts Subversives ist, was der Fall über den Finanzkapitalismus verrät und wieso die Fusion von Kapital- und Meinungsmärkten eine neue Machtform erzeugt.

Joseph Vogl: „Informationen über Geld sind wichtiger als Geld selbst geworden“

Artikel
5 min

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Michael Hesse 15 Dezember 2016

Seit fast sechs Jahren wütet in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg, in dem bis zu 500 000 Menschen getötet wurden, während Millionen zur Flucht innerhalb und außerhalb des Landes gezwungen wurden. Das Regime von Baschar al Assad und eine unübersichtliche Mischung von oppositionellen Kräften und IS-Milizionären bekämpfen einander und die Zivilbevölkerung rücksichtslos. Vor vier Jahren sprach das Philosophie Magazin mit Sadik al Azm, einem der bedeutendsten Philosophen des Landes, der kurz zuvor nach Deutschland emigriert war, über die Aussichten für Syrien, das Gespräch führte Michael Hesse. Al Azm ist am Sonntag, dem 11. Dezember 2016, in Berlin gestorben.

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Gespräch
7 min

Frédéric Worms: „Sartre fokussiert das Subjekt, Camus die ganze Welt“

Emmanuel Casajus 14 April 2022

Es ist das wohl bekannteste Zerwürfnis in der Geschichte der zeitgenössischen Philosophie. Waren Sartre und Camus während des Zweiten Weltkrieges einander noch als Freunde verbunden, wurden sie in der Epoche der Entkolonialisierung und des Kalten Krieges zu Gegnern. Über die philosophischen Streitfragen sprachen wir mit Frédéric Worms.

Frédéric Worms: „Sartre fokussiert das Subjekt, Camus die ganze Welt“

Artikel aus Heft Nr. 49 Dez./Jan. 2020 Vorschau
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