China greift nach dem Mond
Wem gehört eigentlich der Mond? Mit der Landung der chinesischen Raumsonde Chang’e-3 stellt sich diese Frage mit neuer Dringlichkeit.
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Weitere Artikel
Der Mond ist die Erde
Neue Forschungsergebnisse legen nahe: Unsere Erdverbundenheit sollte bis zum Mond reichen.

Drei Erden für eine Zukunft?
Durch den gestrigen „Erdüberlastungstag“ stellt sich eine Frage in neuer Dringlichkeit: Was muss getan werden, damit die Erde für künftige Generationen bewohnbar bleibt? Neben der wirtschaftlichen Wachstumslogik betrifft das auch unseren Blick auf andere Länder.

Daniel Leese: „In deutschen Debatten dient China oft nur als Chiffre”
In China gibt es nur Parteimarxismus? Weit gefehlt, wie der Sinologe Daniel Leese erläutert. Ein Gespräch über neue Linke, alte Bekannte aus dem Westen und die Suche nach dem chinesischen Schlüssel als achter Teil unserer Reihe Was gibt es Neues im 21. Jahrhundert?

Benjamin und der Ausnahmezustand
Gibt es legitime Gewalt? Dies Frage stellt sich angesichts befreiender Proteste, aber auch hinsichtlich gewaltvoller Polizeipraktiken derzeit mit großer Dringlichkeit. Antworten suchte bereits Walter Benjamin in seinem 1921 erschienenem Aufsatz Zur Kritik der Gewalt.

Behaglich in den Abgrund blicken
In seinem Gruppenportrait erzählt Stuart Jeffries von der Exil-Lebenswelt der Frankfurter Schule
Stuart Jeffries
Grand Hotel Abgrund: Die Frankfurter Schule und ihre Zeit
übers. v. S. Held, Klett-Cotta, 560 S., 28 €
Edgar Morin: „Die Menschheit kann der Kopilot der Natur werden“
Edgar Morin hat an der Résistance teilgenommen, das Aufbegehren von 1968 erlebt und die Dringlichkeit der ökologischen Frage vorhergesehen. Dieser nunmehr hundertjährige Philosoph des „wilden Denkens“ blickt im Gespräch auf ein Leben voller Kämpfe zurück.

Sophie Hunger - Die Vielstimmige
Sie ist die musikalische Stimme ihrer Generation: nachdenklich, experimentierfreudig, melancholisch. Mit ihrem ersten Studioalbum „Monday’s Ghost“ gelang ihr 2008 der internationale Durchbruch. Dabei schreibt die 1983 geborene Schweizerin nicht nur intelligente Songtexte, sondern trägt diese auch in vier Sprachen vor – Englisch, Französisch, Deutsch und Schweizerdeutsch.
„Living the Land“ – Und plötzlich gab es einen Traktor
Wie der wirtschaftliche und technologische Wandel das Leben umkrempelt, lässt sich am rasanten Aufstieg Chinas besonders gut studieren. Der Film Living the Land, der auf der Berlinale uraufgeführt wurde, zeigt dies am Beispiel eines chinesischen Dorfes Anfang der 1990er Jahre.
