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Bild: © imago

Novum

Gemeinsame Spitze

Stella Gott veröffentlicht am 08 November 2024 1 min

Bescheidenheit gilt nicht gerade als eine Stärke des Menschen, der sich selbst den Namen Homo sapiens gegeben hat. 

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Weitere Artikel

Bücher
4 min

Homo Sapiens sucht sich selbst

Ronald Düker 04 Februar 2021

Im Spiegelkabinett aus Eigenem und anderem: Was macht den Menschen zum Menschen? Vier Bücher ziehen unterschiedliche Schlüsse aus ethnologischen, anthropologischen und philosophischen Befunden.

Homo Sapiens sucht sich selbst

Gespräch
3 min

Jean-Philippe Béja: „Xi Jinping wird nicht von seiner radikalen Gesundheitspolitik abrücken“

Charles Perragin 03 Mai 2022

Warum hält Xi Jinping an der gescheiterten Zero-Covid-Strategie fest? Laut dem Sinologen Jean-Philippe Béja inszeniert sich der chinesische Präsident als starker Mann, um seine dritte Amtszeit vorzubereiten. Das hat es seit Mao Tse-Tung nicht mehr gegeben.

Jean-Philippe Béja: „Xi Jinping wird nicht von seiner radikalen Gesundheitspolitik abrücken“

Artikel
2 min

Warum fällt es uns so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören?

Laurence Devillairs 16 Juni 2016

Morgen hör ich auf! Wirklich! Wie oft haben Sie als starker Raucher dieses Versprechen schon gegeben? Vielleicht ist es an der Zeit für ein philosophisches Nikotinpflaster.

 

Warum fällt es uns so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören?

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Essay
8 min

Machen Krisen uns stärker?

Wolfram Eilenberger 15 März 2015

Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“, formuliert Friedrich Nietzsche. Aber woran entscheidet sich, ob wir an Schicksalsschlägen scheitern – oder reifen? Was unterscheidet gesunde Widerständigkeit von Verdrängung und Verhärtung? Machen Krisen kreativer? Ermöglichen allein sie wahre Selbstfindung? Oder wären solche Thesen bereits Teil einer Ökonomisierung des Daseins, die noch in den dunkelsten Stunden unserer Existenz nach Potenzialen der Selbstoptimierung fahndet?

Wolfram Eilenberger legt mit Nietzsche frei, wie man existenzielle Krisen nicht nur überleben, sondern für sich nutzen kann. Ariadne von Schirach singt dagegen ein Loblied auf den Menschen als ewiges Mangelwesen, und im Dialog mit dem Kulturtheoretiker Thomas Macho sucht Roger Willemsen nach dem Gleichgewicht zwischen beschädigter Existenz und Liebe zur Welt.

 


Bücher
2 min

Queer sein

Cord Riechelmann 12 März 2020

Bis jetzt können wir nicht ohne Namen leben und wir können uns auch nicht in der Welt orientieren, ohne den Dingen, Sachen und Lebewesen Namen zu geben.

Queer sein

Essay
5 min

Was macht uns schön?

Marianna Lieder 01 Mai 2014

Wir leben in einer Zeit, in der sich alle Normen aufzulösen scheinen. Doch gerade in Fragen der Schönheit wird der Normierungsdruck immer stärker. Von den Griechen noch mit dem Wahren und Guten gleichgesetzt, unterliegt sie in der modernen Gesellschaft dem Verdacht der Oberflächlichkeit und Gedankenferne. Gerade weil Schönheit uns unmittelbar anzieht, bleibt sie verdächtig. Gerade weil sie von jedem ersehnt wird, kriegt sie keiner recht zu fassen. Nur eines scheint sicher: Ein Leben ohne Schönheit wäre schlicht unerträglich. Sie ist der wahre Preis unserer Existenz: Aber welcher Weg führt am verlässlichsten zu ihr? Muss Schönheit leiden? Lässt uns nur die Liebe schön sein? Oder liegt wahre Schönheit in der Selbstvergessenheit?


Impulse
5 min

Karl Popper und die AfD

Timo Reuter 31 Januar 2024

AfD-Vertreter planen die Vertreibung von Menschen aus Deutschland. Muss eine pluralistische Gesellschaft das ertragen? Der Philosoph Karl Popper hat mit seinem „Toleranz-Paradoxon“ schon vor fast 80 Jahren eine klare Antwort gegeben.

Karl Popper und die AfD

Artikel aus Heft Nr. 79 Dezember / Januar 2025 Vorschau
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