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Bild: © Ast/Jürgens

Dialog

Gibt es ein gutes Vergessen?

Aleida Assmann, Martin Walser, im Interview mit Svenja Flasspoehler veröffentlicht am 15 August 2014 12 min

Ohne Erinnerung wissen wir nicht, wer wir sind. Gerade in Deutschland ist die Pflicht zur Erinnerung ein wesentlicher Teil der nationalen Identität. Aber wie bindend ist diese Pflicht? Kann Vergessen nicht auch ein Segen sein? Auf der phil.COLOGNE 2014 führten Aleida Assmann und Martin Walser den historischen Streit um die Erinnerungskultur fort – und schrieben die Geschichte eines Skandals noch einmal neu.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Aleida Assmann: „Wir müssen die Demokratie von unten zusammenhalten“

Antonia Siebeck 21 November 2024

Mit ihrem neuen Buch Gemeinsinn. Der sechste, soziale Sinn gehen Aleida und Jan Assmann einem wesentlichen Teil des Menschseins nach, der von individualistischen Gesellschaften nahezu vergessen scheint. Im Gespräch erklärt Aleida Assmann, wie solch ein Gemeinsinn aussehen kann – und warum er für unsere Gesellschaft entscheidend ist. 

Aleida Assmann: „Wir müssen die Demokratie von unten zusammenhalten“

Gespräch
7 min

Aleida Assmann: „Die Geschichte der USA steht auf der Kippe“

Jana C. Glaese 12 Januar 2022

Wie der Sturm auf das US-Kapitol in das kollektive Gedächtnis eingehen wird, ist radikal offen, meint die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann. Ein Gespräch über Geschichtspolitik und das Trauma des 6. Januar.

Aleida Assmann: „Die Geschichte der USA steht auf der Kippe“

Artikel
12 min

Jan Assmann: „Es gibt keine wahre Religion“

Wolfram Eilenberger und Svenja Flaßpöhler 01 Oktober 2013

Ägypten ist die eigentliche Wiege der europäischen Kultur, monotheistische Religionen neigen zur Gewalt, der Holocaust wird die Religion der Zukunft. Der Ägyptologe Jan Assmann gehörte zu den thesenstärksten Kulturtheoretikern unserer Zeit. Nun ist er im Alter von 85 Jahren gestorben. 2013 führten wir ein Gespräch mit dem Mann, dessen Gedächtnis mehr als 6000 Jahre in die Vergangenheit reicht.

Jan Assmann: „Es gibt keine wahre Religion“

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Artikel
2 min

Erinnerungskultur in der Schockstarre

Eva von Redecker 05 Juli 2024

Im Zusammenhang der Proteste gegen den Krieg in Gaza wird der Antisemitismus-Vorwurf oft laut – und zwar bevorzugt als handliche Formel, an die sich Gesinnungsprüfungen knüpfen. Durch eine solche Praxis schadet sich die Erinnerungskultur selbst, meint unsere Kolumnistin Eva von Redecker.

Erinnerungskultur in der Schockstarre

Gespräch
11 min

Wie werde ich weise?

Gert Scobel 08 September 2022

Je mehr Entscheidungen uns abgerungen werden, desto größer wird die Sehnsucht nach einem tiefen Wissen, das uns das Richtige tun lässt: nach Weisheit. Die Kulturanthropologin Aleida Assmann und der Philosoph Michael Hampe ergründen eines der ältesten Konzepte der Menschheit.

Wie werde ich weise?

Gespräch
8 min

Frank Bernstein: „Ich sehe die Gefahr, dass Verdrängung wieder zum Normalfall wird“

Hendrik Buchholz 16 November 2023

In der griechischen und römischen Antike wurden Konflikte nicht aufgearbeitet, sondern durch kollektives Vergessen verdrängt. Und obwohl wir uns heute fortschrittlicher wähnen, sind wir von einer produktiven Erinnerungskultur noch weit entfernt, meint der Historiker Frank Bernstein.

Frank Bernstein: „Ich sehe die Gefahr, dass Verdrängung wieder zum Normalfall wird“

Artikel
4 min

Was weiß mein Körper?

Svenja Flasspoehler 01 April 2019

Die Frage irritiert. Was soll mein Körper schon wissen? Ist das Problem denn nicht gerade, dass er nichts weiß? Weder Vernunft noch Weisheit besitzt? Warum sonst gibt es Gesundheitsratgeber, Rückenschulen, Schmerztabletten, viel zu hohe Cholesterinwerte. Und wieso gibt es Fitness-Tracker, diese kleinen schwarzen Armbänder, die ihrem Träger haargenau anzeigen, wie viele Meter heute noch gelaufen, wie viele Kalorien noch verbrannt werden müssen oder wie viel Schlaf der Körper braucht. All das weiß dieser nämlich nicht von selbst – ja, er hat es bei Lichte betrachtet noch nie gewusst. Mag ja sein, dass man im 16. Jahrhundert von ganz allein ins Bett gegangen ist. Aber doch wohl nicht, weil der Körper damals noch wissend, sondern weil er von ruinöser Arbeit todmüde und es schlicht stockdunkel war, sobald die Sonne unterging. Wer also wollte bestreiten, dass der Körper selbst über kein Wissen verfügt und auch nie verfügt hat? Und es also vielmehr darum geht, möglichst viel Wissen über ihn zu sammeln, um ihn möglichst lang fit zu halten.


Artikel aus Heft Nr. 17 Aug./Sep. 2014 Vorschau
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