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Bild: © Tim Sonntag für Philosophie Magazin

Bücher

Wie wir leben und sterben wollen

Elisa Primavera-Lévy veröffentlicht am 25 April 2025 4 min

Welchen Prinzipien folgt die heutige Medizinethik – und wie ist sie entstanden? Alena Buyx, Ralf Jox und Rouven Porz erörtern in ihren Ratgebern existenzielle Fragen zu Geburt, Krankheit und Tod. Die historischen Hintergründe beleuchten Petra Gehring und Dagmar Herzog.

 

Von der Präimplantationsdiagnostik bis zur Sterbehilfe, von der Leihmutterschaft bis zur künstlichen Gebärmutter, von der Organspende bis zur Schweineherz-Transplantation, von KI in der Diagnostik und Pflege bis zur medizinischen Verteilungsgerechtigkeit und Impfpflicht – die Aufgabenfelder der Medizinethik sind kaum zu überblicken. In ihr spiegeln sich gesamtgesellschaftliche und philosophische Kontroversen sowie technologische Trends. Medizinethik spielt eine Rolle, wenn forschend Neuland beschritten wird, wenn Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Geschlechtern und Spezies verrückt werden, und immer dann, wenn Menschen Dinge bewusst bestimmen, die früher dem Schicksal oder der Natur überlassen werden mussten.

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Weitere Artikel

Gespräch
6 min

Alena Buyx: „Natürlich wollen wir gehört werden“

Dominik Erhard 12 Mai 2021

Durch die Pandemie hat der Deutsche Ethikrat an öffentlicher Bedeutung gewonnen. Doch wie funktioniert dieser überhaupt? Die Vorsitzende Alena Buyx erklärt die Arbeitsweise des Gremiums und spricht über den Vorwurf, die Politik lagere Entscheidungen an den Rat aus.

Alena Buyx: „Natürlich wollen wir gehört werden“

Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Wir haben die Ruhe um ihren guten Ruf gebracht“

Dominik Erhard 23 Juli 2024

Antike Philosophen verbanden die Ruhe mit Glück. Seit dem Beginn der Neuzeit wurde sie westlichen Kulturen zunehmend suspekt. Ralf Konersmann über die Frage, wie die Unruhe zum Modus der Existenz wurde.

Ralf Konersmann: „Wir haben die Ruhe um ihren guten Ruf gebracht“

Artikel
7 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 01 Dezember 2015

Kein Mensch entgeht dieser Frage. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den aktuellen Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Gibt es den wahrhaft frei gewählten Suizid überhaupt? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Können wir uns mit dem Tod versöhnen? Wie sieht eine menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Oder ist das bewusste Vorauslaufen in den Tod – wie es beispielsweise Sokrates oder Heidegger behaupten – nicht gerade der Schlüssel zu einem gelungenen Dasein? Mit Beiträgen unter anderem von Svenja Flaßpöhler, Reinhard Merkel, Philippe Forest, Thomas Macho und David Wagner


Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Der Außenseiter ist ein ständiges Rätsel“

Christoph David Piorkowski 05 September 2025

Menschen, die ein nonkonformistisches Leben führen, verstören die moderne Gesellschaft, meint Ralf Konersmann. In seinem neuen Buch ergründet der Philosoph, welche Funktion diese Einzelnen für die Allgemeinheit haben. Ein Gespräch über das Außenseiterdasein, konformistische Rebellen und die Enge der Gemeinschaft.

Ralf Konersmann: „Der Außenseiter ist ein ständiges Rätsel“

Artikel
8 min

Wir sind die Neuen

Helena Schäfer 18 November 2020

Ein neuer politischer Raum ist entstanden zwischen Trillerpfeifen, Bannern und Schulrucksäcken, in Deutschland und weltweit. Jugendliche protestieren auf den Straßen und blockieren Kohlegruben, um die Gesellschaft wachzurütteln. Mit Hannah Arendt lässt sich sagen: Eine neue Form von Macht ist in einer Generation entstanden, die immer für unpolitisch gehalten wurde und jetzt der Frage gegenübersteht: Wie weit soll Aktivismus gehen?

Wir sind die Neuen

Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Die Moderne hat die Überschreitung normalisiert“

Theresa Schouwink 14 April 2022

Das Maß stand einst für eine ganzheitliche Ethik. In der Moderne jedoch weicht das Maß dem Messen und der Maßlosigkeit. Ein Gespräch mit dem Philosophen Ralf Konersmann über Camus’ Rückgriff auf antike Gedanken und die Gefahren einer vermessenen Welt.

Ralf Konersmann: „Die Moderne hat die Überschreitung normalisiert“

Impulse
6 min

Depression: Woran kranken unsere Gesellschaften?

Samuel Lacroix 19 August 2022

Sind Sie eher Prozac oder Paroxetin? Effexor oder Seroplex? Wenn Ihnen diese Namen nichts sagen, gehören Sie zu den wenigen, die vom modernen Übel der Depression verschont sind. Samuel Lacroix fragt nach den Hintergründen dieser psychischen Krankheit und geht mit einem Philosophen auf die Reise, der selbst schwer depressiv war.
 

Depression: Woran kranken unsere Gesellschaften?

Gespräch
7 min

Gregor Schneider: „Wir können viel von Sterbenden lernen“

Jörg Restorff 29 Oktober 2024

Für sein Projekt Ars Moriendi platziert der Künstler Gregor Schneider digitale Abbilder von Sterbenden im Münchner Stadtraum. Wir haben mit ihm über die Sichtbarkeit des Todes und Avatare als Grenzgänger zwischen den Welten gesprochen. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

Gregor Schneider: „Wir können viel von Sterbenden lernen“

Artikel aus Heft Nr. 82 Juni / Juli Vorschau
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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Oktober/ November Nr. 84
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