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Bild: © Caitlin Fullam/Kintzing

Essay

Zeit lassen

Sandrine Alexandre veröffentlicht am 27 Juni 2025 7 min

Jeder freie Moment, jede Sekunde des Wartens will sogleich ausgefüllt werden. Damit versagen wir uns wertvolle Momente, mit denen sich vielleicht die Welt verändern lässt. Über drei Formen des Wartens.

 

Erinnern Sie sich an den letzten Arbeitstag vor den langersehnten Ferien? Noch vor den Urlaubsstaus, den verstopften Zügen, der gereizten Stimmung an den Check-in-Schaltern, als alle Hoffnung noch intakt war? Im Nachhinein bedauern wir vielleicht, dass wir diese Zeit unmittelbar vor dem, was uns gar nicht schnell genug eintreten konnte, nicht intensiver ausgekostet haben.

In der Erwartung ist alles noch möglich, alles noch neu. Wir herrschen über unsere Freuden, gebieten über unseren Kummer. Das kann uns zuweilen lieber werden als das erwartete Ereignis selbst. „Man genießt weniger das, was man erhält, als das, was man erhofft“, ruft uns Rousseau in Erinnerung, und beinahe wirkt es so, als ermuntere er uns, den Moment der Befriedigung immer weiter aufzuschieben.

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