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Bild: Allan Ramsay (gemeinfrei)

Klassiker kurz erklärt

David Hume und das Mitgefühl

Theresa Schouwink veröffentlicht am 12 Januar 2021 2 min

David Hume zufolge gründet die Moral auf dem Mitgefühl. Aber auf welche Weise vollzieht sich die Einfühlung, wenn ich doch nicht der andere bin? Hier eine emphatisch-verständliche Erklärung für alle!

 

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Weitere Artikel

Artikel
6 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 18 Dezember 2015

Es ist stockdunkel und absolut still. Ich liege auf dem Rücken, meine gefalteten Hände ruhen auf meinem Bauch. Wie zum Beweis, dass ich noch lebe, bewege ich den kleinen Finger, hebe ein Knie, zwinkere mit den Augen. Und doch werde ich, daran besteht nicht der geringste Zweifel, eines Tages sterben und wahrscheinlich genauso, wie ich jetzt daliege, in einem Sarg ruhen … So oder so ähnlich war das damals, als ich ungefähr zehn Jahre alt war und mir vor dem Einschlafen mit einem Kribbeln in der Magengegend vorzustellen versuchte, tot zu sein. Heute, drei Jahrzehnte später, ist der Gedanke an das Ende für mich weitaus dringlicher. Ich bin 40 Jahre alt, ungefähr die Hälfte meines Lebens ist vorbei. In diesem Jahr starben zwei Menschen aus meinem nahen Umfeld, die kaum älter waren als ich. Wie aber soll ich mit dem Faktum der Endlichkeit umgehen? Wie existieren, wenn alles auf den Tod hinausläuft und wir nicht wissen können, wann er uns ereilt? Ist eine Versöhnung mit dem unausweichlichen Ende überhaupt möglich – und wenn ja, auf welche Weise?

Gibt es einen guten Tod?

Artikel
2 min

David Hume und die Gesellschaft als Ruderteam

Mathilde Lequin 16 Mai 2013

Noch das abstrakteste philosophische Problem wird durch ein Beispiel klar. Der schottische Aufklärer David Hume brauchte nicht mehr als ein Ruderboot, um zu erläutern, was unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält.

David Hume und die Gesellschaft als Ruderteam

Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Artikel
7 min

Was heißt verstehen?

David Lauer 10 November 2022

Unsere Fähigkeit zu verstehen ist überall und ständig gefordert: im privaten Miteinander wie auch in gesellschaftlichen Debatten. Aber auf welche Weise vollzieht sich das zwischenmenschliche Verstehen? Drei Klassikertexte geben Antwort. Mit einer Einleitung und Kommentaren von David Lauer.

Was heißt verstehen?

Gespräch
11 min

Die Grenzen der Einfühlung

Svenja Flasspoehler 13 Januar 2021

Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Fundament der Humanität. Aber können sich weiße Autoren in schwarze Figuren hineinversetzen? Dürfen Männer sich in Abtreibungsfragen äußern? Die Philosophin Susanne Schmetkamp und der Schriftsteller Bernhard Schlink im Gespräch.

Die Grenzen der Einfühlung

Essay
5 min

Die Hölle, das sind die Anderen?

Wolfram Eilenberger 15 April 2015

Wohin man auch blickt: überall Andere! Nicht immer ist ihre Anwesenheit ein Segen: Allzu oft stören sie, nerven, machen einem das Leben gar regelrecht zur Hölle. Andererseits, wer wollte ernsthaft ohne andere Menschen leben? Ohne deren Berührung, Mitgefühl, Inspiration? Besonders herausfordernd ist der Andere in seiner Rolle als kulturell Fremder. Was tun? Tolerieren, diskutieren, drangsalieren – oder ihn einfach mutig ins Herz schließen? Fragen, die direkt in das Zentrum unserer modernen Einwanderungsgesellschaften führen. 


Gespräch
1 min

Susanne Schmetkamp über Empathie

Philomag Redaktion 23 September 2020

Lebt es sich als emphatischer Mensch leichter? Warum ist der Begriff Empathie philosophisch interessant? Und welche anderen Denkerinnen und Denker haben sich mit ihm beschäftigt? Auf der diesjährigen phil.cologne sprachen wir mit Susanne Schmetkamp über Empathie. Susanne Schmetkamp ist Philosophin und leitet eine Forschungsgruppe zur Ästhetik und Ethik der Aufmerksamkeit an der Universität Fribourg (Schweiz). Ihre Forschungsgebiete sind ästhetische Erfahrung, Empathie, Aufmerksamkeit, Perspektivität, Film und Serien.

Susanne Schmetkamp über Empathie

Artikel
3 min

Referendum: Wie aufgeklärt sind die Schotten?

Alexandre Lacroix 18 Oktober 2014

Am 18. September hält die schottische Regierung ihr Unabhängigkeitsreferendum ab. Eine Entscheidung zwischen Vernunft und Affekt – wie bereits der schottische Philosoph David Hume ahnte


Artikel aus Heft Nr. 55 Jan. 2021 Vorschau
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Juni/Juli 2023 Nr. 70
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