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Bild: © Imago

Essay

Die drei Wellen des Konfuzianismus

Helwig Schmidt-Glintzer veröffentlicht am 26 September 2025 5 min

Staatsideologie oder Kritikinstanz? Seit über 2500 Jahren vermittelt der Konfuzianismus Moral und Herrschaftswissen in China. In den letzten Jahren ist das Interesse an ihm wieder gestiegen.

 

Der durch Europäer und nicht zuletzt durch jesuitische Missionare des 17. Jahrhunderts geprägte Begriff des Konfuzianismus meint eine auf den Fürstenberater Konfuzius (551– 479 v. Chr.) zurückgehende Konzeption von Gemeinschaftsbildung und säkularer Staatlichkeit, die in China, aber auch in angrenzenden Ländern wie Japan, Korea und Vietnam eine prägende Rolle gespielt hat.

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Was haben Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus zur Gelassenheit zu sagen? Hier ein Überblick


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Judith Butlers Text zum Nahostkonflikt hat Wellen geschlagen. Deutsche Kritiker verreißen ihn, sehen aber nicht genau genug hin. Ein differenzierter Blick offenbart blinde Flecken sowohl der Kritiker als auch der Befürworter postkolonialer Positionen.

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Die Sache mit dem Surfen

Wolfram Eilenberger 07 Juli 2022

Wellenreiter sind Engel der Geschichte, nur unter umgekehrtem Vorzeichen: Von Surfern lernen heißt, mit der Zukunft zu tanzen, meint Wolfram Eilenberger.

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Christoph Butterwegge: „Der private Reichtum weniger Hochvermögender ist gestiegen“

Philomag Redaktion 15 September 2020

Die Corona-Pandemie tritt die Wirtschaft schwer. Welche klassenspezifischen Folgen aber zeitigt die Krise genau? Christoph Butterwegge, emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Universität zu Köln, über öffentliche Armut, falschen Neid gegenüber Beamten und den Zusammenhang zwischen Tierschutz-Aktivismus und den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Soeben ist Christoph Butterwegges Buch Ungleichheit in der Klassengesellschaft (PapyRossa) erschienen.

Christoph Butterwegge: „Der private Reichtum weniger Hochvermögender ist gestiegen“

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