Die Kraft ostdeutschen Denkens
Das Ostdeutsche wird oft als das Andere des Westdeutschen verstanden. Tatsächlich aber ist der ostdeutsche Denkstil eine Kraft, die ein ungleich vereintes Land heilen könnte.
Der Soziologe Steffen Mau vertrat kürzlich die These, die ostdeutsche Identität sei ein „leerer Signifikant“. Man könne sie also mit beliebiger Bedeutung füllen und dann politisch instrumentalisieren. Ist der Ostdeutsche also von regressiven Mächten programmier- und lenkbar? Oder gibt es einen ostdeutschen Denkstil, der nicht beliebig ist und sich sogar gegen eine diskursive Vereinnahmung sperrt?
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