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Bild: Toa Heftiba (Unsplash)

Impuls

Höhenfieber

Octave Larmagnac-Matheron veröffentlicht am 03 Dezember 2020 4 min

Obschon Skiresorts wie Ischgl im März zu Corona-Hotspots wurden, soll die Wintersportsaison in Österreich und anderen Ländern bald wieder losgehen. Dass trotz angespannter Infektionslage vielerorts so hartnäckig am Schneespaß festgehalten wird, mag nicht nur ökonomische, sondern auch symbolische Gründe haben. Schon 1970 verbuchte der Philosoph Jean Baudrillard Skiorte nämlich als Inbegriff der Konsumgesellschaft.   

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Übersetzt von
Nils Markwardt
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Weitere Artikel

Gespräch
9 min

Sumana Roy: „Alles um uns herum ist lebendig“

Millay Hyatt 22 Juni 2023

Wenngleich Menschen sich der Pflanzenwelt immer wieder überlegen wähnen, offenbart sich vielerorts auch eine tiefe Sehnsucht nach ihrer Nähe. Die Schriftstellerin Sumana Roy wünschte sich sogar, so zu leben wie ein Baum. Im Gespräch spricht sie über ihre Begegnungen mit der nichtmenschlichen Welt und ein Denken, das ohne Binaritäten auskommt.

Sumana Roy: „Alles um uns herum ist lebendig“

Bücher
3 min

Das Unantastbare retten

Elisa Primavera-Lévy 03 Januar 2025

In ihrem Essay Klinik der Würde untersucht die Philosophin und Psychoanalytikerin Cynthia Fleury, warum das Leben vielerorts immer unwürdiger wird, während man Würde deutlicher einklagt als je zuvor.

Das Unantastbare retten

Artikel
2 min

Der Diesel in uns

Philipp Felsch 01 April 2018

Die Panik, die die drohenden Diesel-Fahrverbote vielerorts auslösen, zeigt eines deutlich: Mehr als wir denken hat das Auto mit unserem Selbstverständnis als moderne Individuen zu tun

 


Impulse
6 min

Die Nacht der Hexen

Arlene Güthenke 30 April 2025

Am 30. April feiert man vielerorts die Walpurgisnacht. Einst eine keltische Tradition, ganz ohne Hexen, hat sie einen Wandel durchlaufen, der auch mit männlichen Machtstrukturen zusammenhängt.

Die Nacht der Hexen

Artikel
4 min

Was weiß mein Körper?

Svenja Flasspoehler 01 April 2019

Die Frage irritiert. Was soll mein Körper schon wissen? Ist das Problem denn nicht gerade, dass er nichts weiß? Weder Vernunft noch Weisheit besitzt? Warum sonst gibt es Gesundheitsratgeber, Rückenschulen, Schmerztabletten, viel zu hohe Cholesterinwerte. Und wieso gibt es Fitness-Tracker, diese kleinen schwarzen Armbänder, die ihrem Träger haargenau anzeigen, wie viele Meter heute noch gelaufen, wie viele Kalorien noch verbrannt werden müssen oder wie viel Schlaf der Körper braucht. All das weiß dieser nämlich nicht von selbst – ja, er hat es bei Lichte betrachtet noch nie gewusst. Mag ja sein, dass man im 16. Jahrhundert von ganz allein ins Bett gegangen ist. Aber doch wohl nicht, weil der Körper damals noch wissend, sondern weil er von ruinöser Arbeit todmüde und es schlicht stockdunkel war, sobald die Sonne unterging. Wer also wollte bestreiten, dass der Körper selbst über kein Wissen verfügt und auch nie verfügt hat? Und es also vielmehr darum geht, möglichst viel Wissen über ihn zu sammeln, um ihn möglichst lang fit zu halten.


Artikel
3 min

Europas neuer Jugendstil

Phillipp Felsch 01 Januar 2018

In Österreich könnte bald ein 31-Jähriger Bundeskanzler werden. Nicht nur hier stellt sich die Frage: Stehen die Jungen auch für eine neue Politik?

 

Gernot Blümel, der Wiener ÖVP-Vorsitzende, der gute Chancen hat, in die nächste österreichische Regierung als Minister einzurücken, kokettiert gern damit, dass er mit 35 in seiner Partei schon zum alten Eisen gehört.


Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Impulse
3 min

Zusammenbruch der Zeichen

Océane Gustave 14 Mai 2021

Die Kryptowährung Dogecoin begann als Parodie auf den Marktführer Bitcoin. Nicht zuletzt dank Elon Musk entwickelte sich die Satire zum ernstzunehmenden Konkurrenten. Aus der Perspektive des Philosophen Jean Baudrillard birgt das auch eine Gefahr: Es droht ein Kollaps der Zeichen. 

Zusammenbruch der Zeichen

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