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Bild: Toa Heftiba (Unsplash)

Impuls

Höhenfieber

Octave Larmagnac-Matheron veröffentlicht am 03 Dezember 2020 4 min

Obschon Skiresorts wie Ischgl im März zu Corona-Hotspots wurden, soll die Wintersportsaison in Österreich und anderen Ländern bald wieder losgehen. Dass trotz angespannter Infektionslage vielerorts so hartnäckig am Schneespaß festgehalten wird, mag nicht nur ökonomische, sondern auch symbolische Gründe haben. Schon 1970 verbuchte der Philosoph Jean Baudrillard Skiorte nämlich als Inbegriff der Konsumgesellschaft.   

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Übersetzt von
Nils Markwardt
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Weitere Artikel

Artikel
2 min

Der Diesel in uns

Philipp Felsch 01 April 2018

Die Panik, die die drohenden Diesel-Fahrverbote vielerorts auslösen, zeigt eines deutlich: Mehr als wir denken hat das Auto mit unserem Selbstverständnis als moderne Individuen zu tun

 


Artikel
4 min

Was weiß mein Körper?

Svenja Flasspoehler 01 April 2019

Die Frage irritiert. Was soll mein Körper schon wissen? Ist das Problem denn nicht gerade, dass er nichts weiß? Weder Vernunft noch Weisheit besitzt? Warum sonst gibt es Gesundheitsratgeber, Rückenschulen, Schmerztabletten, viel zu hohe Cholesterinwerte. Und wieso gibt es Fitness-Tracker, diese kleinen schwarzen Armbänder, die ihrem Träger haargenau anzeigen, wie viele Meter heute noch gelaufen, wie viele Kalorien noch verbrannt werden müssen oder wie viel Schlaf der Körper braucht. All das weiß dieser nämlich nicht von selbst – ja, er hat es bei Lichte betrachtet noch nie gewusst. Mag ja sein, dass man im 16. Jahrhundert von ganz allein ins Bett gegangen ist. Aber doch wohl nicht, weil der Körper damals noch wissend, sondern weil er von ruinöser Arbeit todmüde und es schlicht stockdunkel war, sobald die Sonne unterging. Wer also wollte bestreiten, dass der Körper selbst über kein Wissen verfügt und auch nie verfügt hat? Und es also vielmehr darum geht, möglichst viel Wissen über ihn zu sammeln, um ihn möglichst lang fit zu halten.


Artikel
3 min

Europas neuer Jugendstil

Phillipp Felsch 01 Januar 2018

In Österreich könnte bald ein 31-Jähriger Bundeskanzler werden. Nicht nur hier stellt sich die Frage: Stehen die Jungen auch für eine neue Politik?

 

Gernot Blümel, der Wiener ÖVP-Vorsitzende, der gute Chancen hat, in die nächste österreichische Regierung als Minister einzurücken, kokettiert gern damit, dass er mit 35 in seiner Partei schon zum alten Eisen gehört.


Impulse
2 min

Worauf Banker neuerdings schwören

Cédric Enjalbert 15 April 2015

Seit dem 1. Januar 2015 sollen in den Niederlanden Banker einen Berufseid ablegen. Genügt ein symbolischer Akt, um das Vertrauen in diese Berufsgruppe wiederherzustellen?


Gespräch
3 min

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Svenja Flasspoehler 16 November 2020

Corona und Terror rufen die Ideale der Aufklärung wieder auf den Plan und stellen die Demokratie gleichzeitig hart auf die Probe. Die Philosophin Marie-Luisa Frick, deren Buch Mutig denken (Reclam) gerade erschienen ist, erklärt vor diesem Hintergrund, was wir heute noch von den Aufklärern lernen können.
 

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Impulse
6 min

Einbruch des Realen

Alexandre Lacroix 24 Februar 2022

Warum hielten trotz jahrelanger Drohungen so viele eine russische Invasion der Ukraine für unwahrscheinlich? Weil wir alternative Szenarien bevorzugen, um dem Realen zu entfliehen, meint Alexandre Lacroix, Chefredakteur des französischen Philosophie Magazine. Zeit, das Undenkbare anzunehmen.

Einbruch des Realen

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Gespräch
12 min

Valentin Groebner: „Was hat Tourismus mit gutem Leben zu tun?“

Nils Markwardt 20 August 2020

Trotz Pandemie fahren Millionen Menschen gerade in den Sommerurlaub. Der Historiker Valentin Groebner erklärt im Interview, warum wir in den Ferien einer Ego-Fiktion folgen, dass Reisen seit jeher auf ökonomischen Differenzen beruht und unser Bedürfnis nach Selfies gar nicht so neu ist.

Valentin Groebner: „Was hat Tourismus mit gutem Leben zu tun?“

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Juni/Juli 2022 Nr. 64
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