Höllen-Existenz
Immer mehr Menschen gewöhnen sich an den durch die Pandemie erzwungenen sozialen Rückzug. Am liebsten wollen sie ihre Wohnungen gar nicht mehr verlassen. Eine Erklärung mit Jean-Paul Sartre.
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Weitere Artikel
Vergesst Sartre!
Das Verhältnis zwischen Michel Foucault und Jean-Paul Sartre war nicht einfach. In den 1960er-Jahren wurde Sartre für Foucault sogar zum heimlichen Antipoden. Dabei hatte Foucaults Frühwerk ganz anders begonnen.

Sartre, das Meskalin und die Krabben
Seit jeher stehen psychoaktive Substanzen und die Suche nach Weisheit eng miteinander in Verbindung. In dieser Reihe beleuchten wir verschiedene Denker und ihre Drogenerfahrungen. Heute: Jean-Paul Sartre und Meskalin.

Kriegstagebücher – Jonas, Sartre, Camus und Weil
Wie fühlt es sich an, den Übergang vom Frieden zum Krieg zu erleben? Und was bedeutet es, wenn die Gewalt zum Alltag wird? Auszüge aus den Tagebüchern von Hans Jonas, Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Simone Weil.

Jean-Paul Sartre: „Die Hölle, das sind die anderen“
Große Philosophen formulieren oft provokant und scheinbar unverständlich. Gerade diese rätselhaften Sätze sind der Schlüssel zum Gesamtwerk. Was also will Sartre mit seinem vermutlich berühmtesten Satz sagen?

Wann bin ich ganz ich?
Man selbst sein – eine große Sehnsucht in einer Welt der Entfremdung. Doch wann und wie ist das zu schaffen? Jean-Jacques Rousseau, Jean-Paul Sartre und Judith Butler haben da drei Tipps für Sie.

Sartres Weg zur Selbstbefreiung
Sartres frühe existenzialistische Werke behaupten die absolute, unbedingte Freiheit jedes einzelnen Menschen. Eine wirkmächtige Idee, die weit in die sozialen Emanzipationsbewegungen des späten 20. Jahrhunderts hineingewirkt hat. Aber die Freiheit hat auch eine Rückseite: die Verantwortung.

Das Klingeln des Weckers: Entfremdung oder Ruf zur Freiheit?
Hält der Wecker uns in Unmündigkeit gefangen? Oder ist er die Bedingung für eine selbstbestimmte Existenz? In seinem Werk Das Sein und das Nichts betrachtet Jean-Paul Sartre diesen vermeintlich alltäglichen Gegenstand aus vier Perspektiven.

Wie soll ich mich entscheiden?
Die Angst, an einem Punkt des Daseins falsch abzubiegen, ist groß. Hier fünf philosophische Ratschläge von Søren Kierkegaard, Novalis, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche und Robert Pfaller.
