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Illustration: Nicolas Mahler

Trend

Lässt sich Liebe regeln?

Theresa Schouwink veröffentlicht am 01 Oktober 2019 2 min

Immer mehr Paare halten ihre Beziehungsaufgaben in sogenannten „love contracts“ fest. Aber kann zwischen Vertragspartnern echte Romantik entstehen?

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Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Artikel
9 min

Kann uns die Liebe retten?

Nils Markwardt 01 Juni 2017

Der Markt der Gefühle hat Konjunktur. Allen voran das Geschäft des Onlinedatings, welches hierzulande mit 8,4 Millionen aktiven Nutzern jährlich über 200 Millionen Euro umsetzt. Doch nicht nur dort. Schaltet man etwa das Radio ein, ist es kein Zufall, direkt auf einen Lovesong zu stoßen. Von den 2016 in Deutschland zehn meistverkauften Hits handeln sechs von der Liebe. Ähnlich verhält es sich in den sozialen Netzwerken. Obwohl diese mittlerweile als Echokammern des Hasses gelten, strotzt beispielsweise Facebook nur so von „Visual-Statement“-Seiten, deren meist liebeskitschige Spruchbildchen Hunderttausende Male geteilt werden. Allein die Seite „Liebes Sprüche“, von der es zig Ableger gibt, hat dort über 200 000 Follower. Und wem das noch nicht reicht, der kann sich eine Liebesbotschaft auch ins Zimmer stellen. „All you need is love“, den Titel des berühmten Beatles-Songs, gibt es beispielsweise auch als Poster, Wandtattoo, Küchenschild oder Kaffeetasse zu kaufen.


Impulse
3 min

Impffrei:Love – ist das schon Identitätspolitik?

Jörg Scheller 02 Februar 2022

Die Dating-Plattform Impffrei:Love bietet umgeimpften Menschen einen Ort, um ganz unter sich zu bleiben. Unser Autor Jörg Scheller erläutert an diesem Beispiel, dass man Identitätspolitik falsch versteht, wenn Unterschiede nicht analysiert, sondern zementiert werden.

Impffrei:Love – ist das schon Identitätspolitik?

Gespräch
12 min

Klaus Zeyringer: „Das IOC ist ein Spezialist im Fassadenschwindel“

Nils Markwardt 02 August 2021

Die Olympischen Spiele in Tokio liefern mitreißende Bilder. Der Kulturwissenschaftler Klaus Zeyringer beschäftigt sich indes auch mit den Abgründen des Sportbetriebs und erklärt im Interview, warum das IOC fast wie eine Sekte funktioniert, die Host City Contracts ein Skandal sind und der Kommerz den Nationalismus befeuert.

Klaus Zeyringer: „Das IOC ist ein Spezialist im Fassadenschwindel“

Essay
11 min

Philosophie des Baumes

Lea Wintterlin 08 Juli 2021

Bäume sind unsere Lebensgrundlage. Aber warum erregt ein sterbender Baum Mitleid? Weshalb ritzen Paare ihre Initialen in seinen Stamm? Wieso entzünden sich an ihm Revolutionen? Weil der Baum weit mehr ist als nur ein Spender von Sauerstoff. Der Baum: Das sind wir. Eine Reise zu den Wurzeln unserer Kultur.

Philosophie des Baumes

Gespräch
8 min

Eva Illouz: „Die Idee der Liebe ist im Niedergang begriffen"

Catherine Portevin 01 April 2019

Die Soziologin Eva Illouz, die Liebe in Zeiten des Kapitalismus zu ihrem Lebensthema gemacht hat, feiert heute ihren 61. Geburtstag. Hellsichtig analysiert sie in diesem Interview aus dem Jahr 2019, wie sich Ökonomie und Romantik verbinden – und mit welchen Folgen.

Eva Illouz: „Die Idee der Liebe ist im Niedergang begriffen"

Impulse
3 min

Wie schnell wachsen?

Octave Larmagnac-Matheron 04 Juni 2021

In China dürfen Paare künftig drei Kinder bekommen. Damit ändert das Land vollends seine einst so strikte Geburtenpolitik – und erinnert damit an eine Debatte zwischen den Philosophen Jean Bodin und Thomas Malthus.

Wie schnell wachsen?

Gespräch
7 min

Sophie Wennerscheid: „Auch eine Maschine kann mich berühren“

Jana C. Glaese 17 März 2022

Wir denken Nähe oft nur in menschlichen Beziehungen. Dabei kann sie auch zwischen Mensch und Maschine entstehen. Was macht diese „fremdartige“ Nähe mit uns? Ein Gespräch mit Sophie Wennerscheid über neue Formen von Berührung und Begehren.

Sophie Wennerscheid: „Auch eine Maschine kann mich berühren“

Artikel aus Heft Nr. 48 September 2019 Online Vorschau
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Philosophie Magazin Nr.Nr. 65 - Juli 2022
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
August/September 2022 Nr. 65
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