Direkt zum Inhalt
Menu Top
    loginAnmelden shopping_basketHefte kaufen assignment_addAbonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Philosophen
  • Begriffslexikon
  • Bücher
rechercher
 Philosophie Magazin - Impulse für ein freieres Leben
Menu du compte de l'utilisateur
    loginAnmelden shopping_basketHefte kaufen assignment_addAbonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Philosophen
  • Begriffslexikon
  • Bücher
Tag - Body
Tag - Body

Bild: © Theodor W. Adorno Archiv, Frankfurt am Main

Ideologie

Max Horkheimer (1895–1973)

Lisa Friedrich veröffentlicht am 30 September 2021 3 min

Als langjähriger Direktor des Instituts für Sozialforschung und Verfasser von programmatischen Schriften bestimmte Max Horkheimer dessen Richtung über Jahre wesentlich. Auch für das Weiterleben des Instituts im amerikanischen Exil ist er maßgeblich verantwortlich

KINDHEIT
Max Horkheimer kommt 1895 als Sohn des wohlhabenden jüdischen Geschäftsmannes Moritz Horkheimer und seiner Frau Babette Horkheimer in Stuttgart-Zuffenhausen zur Welt. Der Vater hatte es mit einer Kunstwollfabrik zu einem beträchtlichen Vermögen gebracht. Mit 15 Jahren verlässt Max Horkheimer das Realgymnasium, um auf Drängen des Vaters eine Ausbildung in dessen Firma zu beginnen. In dieser Zeit lernt der junge Horkheimer auch Friedrich Pollock kennen, der ihm ein lebenslanger Freund bleiben soll. Angeregt durch die intensiven Diskussionen mit Pollock, beginnt er gesellschaftskritische Kurzgeschichten zu verfassen, in denen er sich mit den Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten des Kapitalismus auseinandersetzt. Durch seine Auslandsreisen – auch im Auftrag des Vaters – entwickelt er eine kritische Haltung gegenüber den nationalistischen Tendenzen des Kaiserreichs. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs schreibt er: „Ich hasse die Armeen, die vorwärts marschieren, um Eigentum zu schützen … Ihre Waffen werden von bestialischen Motiven geführt – Motiven, die überwunden werden müssen durch unseren Drang nach Aufklärung, die zerstört werden müssen, wenn wir wirklich Menschen sein wollen.“ (1914) Den Ausbruch des Ersten Weltkriegs muss er mit 19 Jahren dennoch miterleben, wenn er auch zunächst von einem Einzug verschont bleibt.

Philosophie Magazin +

 

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein


- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive

Hier registrieren


Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden


Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo

  • Email
  • Facebook
  • Linkedin
  • Twitter
  • Whatsapp
Anzeige
Tag - Body

Weitere Artikel

Artikel aus Sonderausgabe 19 2021 Vorschau
Anzeige
Tag - Body
Hier für unseren Newsletter anmelden!

In einer Woche kann eine ganze Menge passieren. Behalten Sie den Überblick und abonnieren Sie unseren Newsletter „Denkanstöße“. Dreimal in der Woche bekommen Sie die wichtigsten Impulse direkt in Ihre Inbox.


(Datenschutzhinweise)

Jetzt anmelden!

Fils d'ariane

  1. Zur Startseite
  2. Artikel
  3. Max Horkheimer (1895–1973)
Philosophie Magazin Nr.Nr. 68 - Januar 2023
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Februar/März 2023 Nr. 68
Vorschau
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Rechtliches
  • Werbung
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Soziale Netzwerke
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • RSS
Philosophie Magazin
  • Über uns
  • Unsere App
  • PhiloMag+ Hilfe
  • Abonnieren

3 Hefte frei Haus und PhiloMag+ Digitalzugang für nur 20 €

Jetzt ausprobieren!