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Bild: Sam Balye (Unsplash)

Interview

Mord an Samuel Paty: Wie weiter?

Philomag Redaktion veröffentlicht am 28 Oktober 2020 7 min

Der schreckliche Mord an dem Geschichts- und Geografielehrer Samuel Paty beschäftigt das Lehrpersonal Frankreichs auf ganz besondere Weise. Wir haben drei Philosophielehrer interviewt, um ein Stimmungsbild der Lage zu bekommen: Sehen sie sich in ihrer freien Meinungsäußerung beschnitten? Wie ist es um die Toleranz der Schüler untereinander bestellt? Auf welche Weise kann Religion im Unterricht thematisiert werden?

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Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Gespräch
8 min

Colin Crouch: „Letztlich bietet die Neue Rechte dem Neoliberalismus einen Deal an“

Dominik Erhard 19 April 2021

Vor 18 Jahren sorgte Colin Crouchs Buch Postdemokratie für Aufsehen. Am 19. April nun erschien Postdemokratie revisited, worin der Politologe erneut analysiert, wie es um die westlichen Demokratien bestellt ist. Im Gespräch gesteht er dabei auch ein, an welchen zentralen Stellen er sich damals getäuscht hat.

Colin Crouch: „Letztlich bietet die Neue Rechte dem Neoliberalismus einen Deal an“

Essay
8 min

Voltaire und die Toleranz

Philippe Raynaud 22 Dezember 2018

Kein Philosoph hat die Toleranz einflussreicher verteidigt als der französische Aufklärer Voltaire, der am 21. November 1694 geboren wurde. Mögen die Feinde dieses Ideals heute auch andere sein, die Grundfragen bleiben die gleichen. Voltaire spricht zu uns als Zeitgenosse, wie Philippe Raynaud argumentiert.

Voltaire und die Toleranz

Artikel
1 min

Die neue Ausgabe: Wohin steuert die Geschichte?

Philomag Redaktion 19 Mai 2022

Welche Bewegungsgesetze bestimmen die Geschichte und auf welche Zukunft läuft sie zu? Diese Frage beschäftigt Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart. Jetzt, da der Ukrainekrieg uns in große Ungewissheit stürzt und die Weltordnung sich neu justiert, ist sie drängender denn je.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Ausgabe: Wohin steuert die Geschichte?

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Impulse
8 min

Emanzipation: Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit

Tristan Garcia 30 März 2021

In einer losen Reihe fragen wir zeitgenössische Denkerinnen und Denker, woran sie gerade arbeiten. Tristan Garcia, einer der einflussreichsten Philosophen Frankreichs, beschäftigt sich mit einer „ontologischen Liberalität“, der Zwiespältigkeit gendergerechter Sprache sowie einer „Zauberformel der Emanzipation“.

Emanzipation: Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit

Artikel
1 min

Krieg im Kinderkopf

Samuel Werner 10 März 2022

Anschließend an den Impuls „Mit Kindern über Krieg reden?“ präsentieren wir Ihnen einen Comic von Samuel Werner (6 Jahre). Drei Tage nach Kriegsbeginn hat er die Geschichte vom Hai Leo und dem kleinen Fisch Poli gezeichnet.

 

Krieg im Kinderkopf

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Februar/März 2023 Nr. 68
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