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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 20 September 2020 2 min

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit einem ausführlichen Nachruf auf die große Ruth Bader Ginsburg, den erkenntnistheoretischen Implikationen der Quantenphysik, Rahel Jaeggi über Solidarität, eine Erinnerung an den Logiker Rudolf Carnap und einer kleinen Soziologie des Trinkgelds.

◉ Irin Carmon schreibt [↗] im New York Magazine einen ausführlichen Nachruf auf die gestern verstorbene Ruth Bader Ginsburg. Die Richterin am amerikanischen Supreme Court wird dabei auch als große Intellektuelle gewürdigt, die mit einer Mischung aus stoischer Beharrlichkeit und dem tiefen Glauben an die Rationalität des Menschen zu einer feministischen Ikone avancierte.

 

◉ Im radioWissen-Podcast von Bayern2 wird das Thema Quantenphysik behandelt [↗] Und das ist wesentlich philosophischer als es im ersten Moment klingt. Denn schon Physiker wie Niels Bohr und Werner Heisenberg war sich zutiefst bewusst: Indem die Einsichten der Quantenphysik unser bisheriges Weltbild auf den Kopf stellten, fordern sie auch die Erkenntnistheorie heraus.

 

◉ Im Interview mit Zeit Online fragt [↗] sich die Philosophin Rahel Jaeggi, warum die am Beginn der Pandemie so hochgehaltene Solidarität mittlerweile „flach“ wurde, erläutert den Unterschied zwischen Solidarität und Altruismus und erklärt, warum wir in der Not der Geflüchteten auf Moria das „Geschick unserer eigenen Gesellschaft erkennen“.

 

◉ Deutschlandfunk Kultur würdigt [↗] anlässlich seines 50. Todestags den analytischen Philosophen Rudolf Carnap. Dabei wird vor allem an dessen rigorose Kritik an der Metaphysik erinnert. Denn für Carnap sollte die Philosophie kein spekulatives Unterfangen sein, das sich mit Begriffen wie dem „Absoluten“, „Gott“ oder dem „Sein“ beschäftigt, sondern eine strenge Wissenschaft der Logik.

 

◉ In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung liefert [↗] der Systemtheoretiker André Kieserling eine kleine Soziologe des Trinkgelds. Wie nämlich eine jüngst erschienene Studie aufzeigt, unterliegt der empfangene Obolus bei Kellnerinnen und Kellner „gewissen Verwendungsbeschränkungen“. Das heißt: Sie nutzen das erarbeitete Trinkgeld vor allem, um es ihrerseits wieder als Trinkgeld auszugeben – ein echter Wirtschaftskreislauf also.

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