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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 06 Dezember 2020 2 min

Fünf philosophische Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit den Sinnfragen von Charlie Brown, Snoopy und Co., einer Dokumentation über George Orwell und Aldous Huxley, der Aktualität von Judith. N. Shklar, Friederike Mayröcker als Leserin Jacques Derridas sowie einer kleinen Geschichte der Konjunkturforschung.

 

◉ Auf Deutschlandfunk Kultur widmen sich Georg Seeßlen und Markus Metz in einem fast einstündigen Feature der comicgewordenen Philosophie der Peanuts. Stecken die Geschichten von Charlie Brown, Lucy, Snoopy und Co. voller großen und kleiner Sinnfragen, kommen bei deren Analyse im Beitrag auch Intellektuelle Armin Nassehi, Kathrin Röggla oder Klaus Vieweg vor.

 

◉ In der Arte-Mediathek kann man bis Mitte Februar noch die Dokumentation George Orwell, Aldous Huxley - 1984 oder Schöne neue Welt von 2017 anschauen, in der die Regisseure Philippe Calderon und Caroline Benarrosh der Aktualität der beiden englischen Schriftsteller sowie ihrer düsteren, über 70 Jahre alten Visionen von Fake News, Manipulation und Autoritarismus nachspüren.

 

◉ Der Aktualität eines anderen Werkes geht Michael Reitz in seinem Feature auf SWR 2 nach, nämlich dem der amerikanischen Politikwissenschaftlerin Judith N. Shklar, die in den letzten Jahren auch verstärkt ins deutsche übersetzt wurde. Ihr Konzept vom Liberalismus der Furcht sowie ihr Insistieren darauf, dass demokratische Systeme sich vor der grundmenschlichen Eigenschaft der Grausamkeit Acht nehmen müssen, scheint dieser Tage wieder hochrelevant.

 

◉ Bei Logbuch Suhrkamp liest die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker eine Passage aus Jacques Derridas Buch Glas, die mit den Worten beginnt: „Was übrig geblieben ist, von einem Rembrandt, der in ganz kleine, regelmäßige Vierecke zerrissen und ins Scheißhaus geschmissen wurde ...“

 

◉ Die Prognosen für die wirtschaftliche Zukunft sind aufgrund der Pandemie gerade düster. Auf Geschichte der Gegenwart zeichnet die Sozialhistorikerin Laetitia Lenel die Geschichte der Konjunkturforschung nach und erklärt, warum letztere zur „Kontingenzbewältigung“ dient, auch wenn sie oft daneben liegt. 

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