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Bild: © Nick Cave Productions

Buchbesprechung

Nick Cave über Gott als Trauma

Timm Lewerenz veröffentlicht am 11 Oktober 2022 7 min

Welches Potenzial liegt in der Erfahrung des Verlustes? Im Gesprächsband Faith, Hope and Carnage spricht der Musiker Nick Cave über die metaphysischen Kräfte der Kunst – und entwickelt eine Theologie der Trauer.

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Kommentare

Tom | Mittwoch, 12. Oktober 2022 - 10:05

Offensichtlich drückt sich nicht nur die westliche Tradition, sondern auch die östliche, vor echter Trauerarbeit. Während der Westen verwirft, spiritualisiert sie der Osten. Wobei Ataraxia genauso ein Vergeistigen ist wie Nirvana. Wer Trauer nicht als lediglich menschliches Gefühl versteht und sie, wie auch immer geartet, überhöht, der wird Trauerarbeit nie leisten können. Freudianisch gelesen sehe ich nicht, dass Cave seine Trauer verarbeitet hat, sondern vielmehr in ihr feststeckt, das Symptom genießt, so sehr das widersprüchlich klingen mag. Denn aus dieser eingeklemmten Trauer erwächst seine Kunst, erwächst jede Kunst. Wer sein Gefühlsleben voll im Griff hat, jeden emotionalen Aufwand leisten kann, vor allem Wut und Trauer, der hat keinen inneren Drang sich künstlerisch auszudrücken. Wo keine emotionale Ohnmacht, da keine Kunst. #isso

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Stanley Cavell: „Der Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung motiviert das Denken“

Juliette Cerf 22 Juni 2018

Stanley Cavell gehörte zu den einflussreichsten amerikanischen Philosophen der Gegenwart. Abseits von den traditionellen Wegen beruht sein Werk auf den Arbeiten Wittgensteins, dem Theater Shakespeares und Hollywoodkomödien. Als Suche nach dem Alltäglichen schlägt seine Philosophie eine Neubegründung des Skeptizismus vor, der sich mehr an der Erfahrung als an der Erkenntnis orientiert. Am 19.06.2018 ist Stanley Cavell im Alter von 91 Jahren verstorben. Aus diesem traurigen Anlass veröffentlichen wir dieses 2012 geführte Interview das erste Mal in deutscher Übersetzung.

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Für Blaise Pascal, liegt es im Interesse der Ungläubigen, auf Gott zu wetten. Wenn man nämlich richtig liegt, bedeutet das ewiges Glück. Und wenn nicht, ist nichts verloren. Denis Moreau erläutert die Argumentation des Philosophen im Detail.

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Andrea Büttner: „In der Scham liegt radikales Potenzial“

Juliet Kothe 18 August 2021

Andrea Büttner hat ein Buch über Scham und Kunst geschrieben. Hier erklärt sie, warum unsere Gesellschaft heute alles andere als schamlos ist und die Beschämung eine Renaissance erlebt. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

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Gespräch
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Peter Singer: „Der Impfstoff ist eine große Herausforderung“

Philomag Redaktion 13 November 2020

Das deutsche Biotechnologie-Unternehmen BioNTech und der amerikanische Pharmakonzern Pfizer verkündeten jüngst, dass der von ihnen entwickelte Impfstoff gegen Covid-19 in der Phase-3-Studie eine 90-prozentige Wirksamkeit aufweise. Damit rückt eine Zulassung in greifbare Nähe. Gleichzeitig wird dadurch aber auch die Frage virulent, nach welchen Kriterien er verteilt werden sollte. Der australische Philosoph Peter Singer, Mitbegründer des „effektiven Altruismus“ und einer der einflussreichsten Denker der Gegenwart, spricht im Interview über die ethischen Herausforderungen, die mit dem Impfstoff verbunden sind.

Peter Singer: „Altruismus reicht nicht aus"

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