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Bild: Jared Subia (Imago)

Begriff

princess treatment

Ella-Luna Kirschner veröffentlicht am 31 Oktober 2025 1 min

In den sozialen Medien wird besonders umsichtiges Verhalten eines Partners als "princess treatment" gelobt. Doch das ist nicht so schmeichelhaft, wie es scheint.

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Impulse
3 min

Und ewig lockt der Prinz?

Lisa Friedrich 09 April 2021

Eine US-Studie untersucht den Zusammenhang von Einkommen und Partnerschaftsaussichten und stellt dabei eine Beharrlichkeit von traditionellen Rollenbildern fest. Bei den Schlussfolgerungen daraus wird jedoch ein wesentlicher Aspekt unterschlagen. 

Und ewig lockt der Prinz?

Gespräch
3 min

Lydia Benecke: "Viele Frauen wünschen sich beim Sex die Dominanz des Partners"

Svenja Flasspoehler 15 März 2015

In einer SM-Beziehung das Wohlergehen des submissiven Parts zu sichern, ist ein Balanceakt. Wie gelingt es, Lust und Gewalt zu vereinen? Interview mit Lydia Benecke


Gespräch
8 min

Helene Bracht: „Meine Lust bestand darin, der Lust meines Partners zu folgen“

Svenja Flasspoehler 28 Februar 2025

Das Gefühl, einem männlichen Begehren entsprechen zu müssen, kennen wohl die meisten Frauen. In ihrem neuen Buch blickt die Autorin Helene Bracht auf ihr Sexleben zurück und legt die Abgründe weiblicher Lust so mutig wie hellsichtig frei.

Helene Bracht: „Meine Lust bestand darin, der Lust meines Partners zu folgen“

Artikel
5 min

Pragmatisch. Praktisch. Gut?

Philipp Felsch 01 Oktober 2017

Menschen als Pragmatiker zu bezeichnen, ist ein zwiespältiges Lob. Das gilt im Alltag, derzeit aber besonders in der Politik. Pragmatismus gehört zu den Kardinaltugenden unserer Epoche. Doch zugleich impliziert er Ideenarmut und Prinzipienlosigkeit. Besonders in Deutschland besitzt die aus den USA stammende Denktradition ein zweifelhaftes Image. Sie gilt als rein zweckorientiert, theoriefern und allzu marktkonform. Dabei ist der Pragmatismus eine philosophische Bewegung, der es vor allem um eines geht: eine radikale Erneuerung der liberalen Demokratie. Also auf zur Tat!


Impulse
6 min

Paralympioniken sind keine Superhelden – sondern Athleten

Clara Degiovanni 30 August 2024

Der Judoka Teddy Riner hat kürzlich Paralympioniken als „Superhelden“ bezeichnet und damit eine Kontroverse ausgelöst. Warum ist diese scheinbar schmeichelhafte Bezeichnung ungeschickt?

Paralympioniken sind keine Superhelden – sondern Athleten

Artikel
4 min

Big data vs. freies Leben: Wie berechenbar sind wir?

Wolfram Eilenberger 01 Oktober 2016

Niemals wissen oder auch nur ahnen zu können, was er als Nächstes sagen würde, das war es, was die Schriftstellerin Virginia Woolf an ihrem Gatten Leonard ganz besonders schätzte. Selbst nach vielen Jahren des Zusammenlebens war er ihr am Frühstückstisch ein Quell unabsehbarer Einfälle und Thesen. Nur so, nur deshalb konnte sie ihn wahrhaft lieben. Wenn ich mir selbst – und anderen – erklären muss, was ich an einer Welt, in der sich das Verhalten jedes Menschen zu jeden Zeitpunkt im Prinzip treffsicher prognostizieren ließe, so schrecklich fände, kommt mir immer diese kleine Anekdote in den Sinn. Denn jeder spürt sofort, sie trifft eine tiefe Wahrheit über unser aller Dasein.


Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
19 min

Werden die Medien ihrem Auftrag gerecht?

Thea Dorn 12 Dezember 2022

Der Journalismus steht in der Kritik: Informiert er noch oder erzieht er schon? Und welche Rolle spielen die Sozialen Medien? Ein Gespräch zwischen Ex-ZDF-Chefredakteur Peter Frey und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, moderiert von Thea Dorn. 

Werden die Medien ihrem Auftrag gerecht?

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Dezember / Januar Nr. 85
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