Direkt zum Inhalt
Menu Top
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher
rechercher
Suchen

 Philosophie Magazin - Impulse für ein freieres Leben

Menu du compte de l'utilisateur
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher

Illustration: © Eloise Oddos

Klassiker

Schiller und das Erhabene

Peter Neumann veröffentlicht am 26 April 2019 7 min

Friedrich Schiller war einer der radikalsten Vernunft- und Freiheitsverfechter seiner Zeit. In der 1801 erschienenen Abhandlung „Über das Erhabene“ predigt er das Ideal der geistigen Unabhängigkeit mit besonders eindrücklicher Wucht. Ein Essay von Peter Neumann.

Philosophie Magazin +

 

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein


- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive

Hier registrieren


Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden

  • Email
  • Facebook
  • Linkedin
  • Twitter
  • Whatsapp
Anzeige

Weitere Artikel

Essay
8 min

Hegel und der Fortschritt

Peter Neumann 01 August 2020

Für Hegel, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, schritt die Geschichte unaufhaltsam ihrem Idealzustand entgegen. Die These wurde kritisiert, aktualisiert und erneut revidiert. Seit Beginn der Corona-Zeitrechnung scheint es, als könne das „Ende der Geschichte“ nur eines mit Schrecken sein. Oder drückt der fortschrittsbesessene Weltgeist noch mal ein Auge zu? Ein Essay von Peter Neumann.

Hegel und der Fortschritt

Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Artikel
7 min

Schiller und das Erhabene

Peter Neumann 01 Dezember 2018

Genau so muss es sich angefühlt haben, als der Naturforscher Alexander von Humboldt am 23. Juni 1802 zusammen mit Aimé Bonpland und Carlos Montúfar den Chimborazo bestieg, im wahrsten Sinne des Wortes „erhaben“, als sich die Nebelschwaden plötzlich aufzulösen begannen und der domförmige Gi..


Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Essay
7 min

Dem Narzissmus eine Chance

Wolfram Eilenberger 15 Juni 2014

Über 2000 Jahre predigten die Weisen unserer Kultur, das gute Leben zeichne sich dadurch aus, möglichst wenig „an sich zu denken“. Heute hingegen wird permanente Selbstsorge zum Fundament einer wahrhaft ethischen Existenz erklärt. Die Maxime des „Ich zuerst!“ bildet die Grundlage einer immer größeren Anzahl von Therapie- und Selbsthilfeangeboten. Nur ein sich liebendes, gefestigtes Ich, das seine eigenen Bedürfnisse kennt und umzusetzen weiß, ist demnach in der Lage, auch für andere Menschen Sorge zu tragen. Worin liegen die Gründe für diese Entwicklung? Und ist ein verstärktes Selbstinteresse wirklich die Heilung – oder nicht vielmehr die Krankheit selbst?


Artikel
7 min

Thoreau und der amerikanische Traum

Cord Riechelmann 01 August 2017

Amerika, das ist seit seiner Unabhängigkeitserklärung mehr als nur eine weitere Nation. Es steht für eine gewisse Idee des Daseins: für das Versprechen von Glück, für den Traum einer sich frei entwickelnden Individualität, für den Mut zu beständiger Selbstkritik und Dynamisierung. In diesem Sinne ist Henry David Thoreau, dessen Geburtstag sich am 17. Juli 2017 zum 200. Mal jährt, der amerikanische Philosoph par excellence. Sein Denken sucht den alten Widerstreit mit seinem Land. An die Stelle des Konsums und der Expansion tritt bei ihm die Beobachtung des Selbst und der Schutz der Natur. Cord Riechelmann erläutert, wie Thoreaus Naturphilosophie mit seinen politischen Idealen zusammenhängt. Und der Philosoph Dieter Thomä legt im Beiheft frei, inwieweit Thoreaus patriotische Kampfschrift „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“ gerade heute jedem wahren Amerikaner aus der Seele sprechen muss.


Gespräch
5 min

Virginie Despentes: "Männer verstehen ihre eigene Sexualität nicht"

Michael Hesse 15 Juni 2018

Virginie Despentes, eine der bekanntesten und radikalsten Feministinnen Frankreichs, lebt seit Jahren in einer lesbischen Beziehung. Welche Vorteile das hat, erklärt sie im Gespräch


Artikel aus Heft Nr. 43 Januar 2019 Online Vorschau
Anzeige
Hier für unseren Newsletter anmelden!

In einer Woche kann eine ganze Menge passieren. Behalten Sie den Überblick und abonnieren Sie unseren Newsletter „Denkanstöße“. Zweimal in der Woche bekommen Sie die wichtigsten Impulse direkt in Ihre Inbox.


(Datenschutzhinweise)

Jetzt anmelden!

Auch lesenswert

"Es gibt keinen guten Tod"
Von Philippe Forest
Dezember 2015
Gestalte dein Werden!
Gestalte dein Werden!
Von Marianna Lieder
August 2017
Referendum: Wie aufgeklärt sind die Schotten?
Von Alexandre Lacroix
Oktober 2014

Fils d'ariane

  1. Zur Startseite
  2. Artikel
  3. Schiller und das Erhabene
Philosophie Magazine Nr.Nr. 57 - März 2021
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Apr./Mai 2021 Nr. 57
Online Vorschau
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Soziale Netzwerke
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
Rechtliches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
In den Medien
Visionen – eine Gefahr für die Freiheit?
Philosophie Magazin
  • Über uns
  • Unsere App
  • PhiloMag+ Hilfe
  • Abonnieren

Die Ideen hinter den Nachrichten als Newsletter

Hier anmelden!