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Denkanstoß

System ohne Differenz

Marcel Schütz veröffentlicht am 30 März 2020 2 min

Pandemien erfordern von unserer modernen Gesellschaft eine paradoxe Reaktion: Um ausdifferenziert zu bleiben, darf sie einstweilen keine Unterschiede machen.

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Weitere Artikel

Gespräch
7 min

Peter Trawny: "Heideggers philosophisches Erbe steht auf dem Spiel"

Wolfram Eilenberger 01 Mai 2014

„Schwarze Hefte“ nannte Heidegger Denktagebücher, die er ab 1931 führte. Lange geheim gehalten, werden sie nun veröffentlicht. Sie enthalten antisemitische Äußerungen, die eine Neubewertung der Heidegger'schen Philosophie erfordern. Gespräch mit Peter Trawny, dem Herausgeber der Hefte


Bücher
3 min

Das Unbehagen in der Theorie

Thorsten Jantschek 18 November 2021

Die funktional ausdifferenzierte Gesellschaft ist nicht durch Krisen überfordert, sondern durch sich selbst, erklärt der Soziologe Armin Nassehi in seinem Buch Unbehagen. Eine Rezension von Thorsten Jantschek.

Das Unbehagen in der Theorie

Essay
5 min

Die Hölle, das sind die Anderen?

Wolfram Eilenberger 15 April 2015

Wohin man auch blickt: überall Andere! Nicht immer ist ihre Anwesenheit ein Segen: Allzu oft stören sie, nerven, machen einem das Leben gar regelrecht zur Hölle. Andererseits, wer wollte ernsthaft ohne andere Menschen leben? Ohne deren Berührung, Mitgefühl, Inspiration? Besonders herausfordernd ist der Andere in seiner Rolle als kulturell Fremder. Was tun? Tolerieren, diskutieren, drangsalieren – oder ihn einfach mutig ins Herz schließen? Fragen, die direkt in das Zentrum unserer modernen Einwanderungsgesellschaften führen. 


Impulse
3 min

Impffrei:Love – ist das schon Identitätspolitik?

Jörg Scheller 02 Februar 2022

Die Dating-Plattform Impffrei:Love bietet umgeimpften Menschen einen Ort, um ganz unter sich zu bleiben. Unser Autor Jörg Scheller erläutert an diesem Beispiel, dass man Identitätspolitik falsch versteht, wenn Unterschiede nicht analysiert, sondern zementiert werden.

Impffrei:Love – ist das schon Identitätspolitik?

Impulse
5 min

Querdenker: Die reaktionäre Multitude?

Julia Werthmann 03 September 2021

Nach wie vor protestieren sogenannte „Querdenker“ gegen die Corona-Maßnahmen. Doch um was für eine Art von Bewegung handelt es sich? Ist sie womöglich die reaktionäre Verwirklichung eines einst von links theoretisierten Konzepts?

Querdenker: Die reaktionäre Multitude?

Essay
5 min

Was macht uns schön?

Marianna Lieder 01 Mai 2014

Wir leben in einer Zeit, in der sich alle Normen aufzulösen scheinen. Doch gerade in Fragen der Schönheit wird der Normierungsdruck immer stärker. Von den Griechen noch mit dem Wahren und Guten gleichgesetzt, unterliegt sie in der modernen Gesellschaft dem Verdacht der Oberflächlichkeit und Gedankenferne. Gerade weil Schönheit uns unmittelbar anzieht, bleibt sie verdächtig. Gerade weil sie von jedem ersehnt wird, kriegt sie keiner recht zu fassen. Nur eines scheint sicher: Ein Leben ohne Schönheit wäre schlicht unerträglich. Sie ist der wahre Preis unserer Existenz: Aber welcher Weg führt am verlässlichsten zu ihr? Muss Schönheit leiden? Lässt uns nur die Liebe schön sein? Oder liegt wahre Schönheit in der Selbstvergessenheit?


Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Gespräch
5 min

"Intensität ist der neue Besitz"

Martin Legros 01 August 2017

Die Intensivierung der eigenen Erfahrung ist das eigentliche Lebensziel des modernen Menschen. Warum das so ist, erklärt der französische Philosoph Tristan Garcia anhand elektrischer Küsse und der paradoxen Struktur unseres Empfindens.


Artikel aus Heft Nr. 38 Februar 2018 Online Vorschau
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Juni/Juli 2022 Nr. 64
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