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Bild: Wikipedia

Essay

Unter Spannung – Zum 800. Geburtstag des Synthetisierers Thomas von Aquin

Christoph Kann veröffentlicht am 18 September 2025 7 min

Thomas von Aquin gehörte zu den großen Philosophen des Mittelalters. Sein Denken schlug eine Brücke zwischen Vernunft und Glauben, Begründung und Autorität. Vor 800 Jahren wurde Thomas im mittelitalienischen Roccasecca geboren.

Klischeehaft verfestigte Vorstellungen zu Thomas von Aquin als konservativer Theologe, als Kirchenvater und Traditionalist, als autoritärer Verfechter von Glaubenslehren, sind nach wie vor verbreitet. Sie lassen das Zerrbild vom finsteren Mittelalter als einer Epoche fortbestehen, in der man unkultiviert, rückwärtsgewandt und auf Dogmen verpflichtet gelebt habe. Doch lässt sich eine etwa tausendjährige Epoche überhaupt auf eine derart einfache Formel bringen? Und hat das vermeintlich abgründige Mittelalter mit Denkern wie Anselm von Canterbury, Albertus Magnus, William of Ockham oder eben Thomas von Aquin nicht auch unstrittige Klassiker der Philosophie hervorgebracht? Worin aber liegt die bleibende Bedeutung des vor 800 Jahren nahe Neapel geborenen Philosophen und Theologen?

Aufschluss verspricht der unvoreingenommene Blick in Thomas’ Lebenswelt mit ihren zahlreichen Spannungen und Konflikten. Bis zum 13. Jahrhundert hat sich in Europa eine an christlichen Glaubenslehren ausgerichtete Philosophie etabliert. In wirtschaftlich, kulturell und politisch aufblühenden Städten entwickelt sich die damals neu begründete Bildungseinrichtung der Universität. Die großen Denker der Epoche wie Thomas von Aquin und sein Lehrer Albertus Magnus sind zugleich Mitglieder der im 12. und 13. Jahrhundert aufkommenden Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner. Diesen ging es in je eigener Form um bedürfnislose Lebensführung bis hin zu radikaler Armut, um missionarische Wirkung und Bildungspflege. Zugleich werden die Werke des Aristoteles, im lateinischen Westeuropa bis dahin größtenteils unbekannt, über den Umweg des arabisch-islamischen Kulturbereichs neu rezipiert. Thomas ist bereits als junger Student von der aristotelischen Philosophie begeistert und bleibt über kontroverse Debatten und Auslegungsstreitigkeiten hinweg dauerhaft an ihr orientiert.

Eine Offenheit für Neues, die das Mittelalter in der engagierten Diskussion von Wissensbeständen unterschiedlichster Herkunft erkennen lässt, wird durch die Biografie des Thomas bestätigt. Nach anfänglichen Studien in Neapel wechselt er an die Universität von Paris, wo Albertus Magnus sein Lehrer wird. Ihm folgt er als Student und Mitarbeiter nach Köln, um später erneut, nunmehr als Magister, nach Paris und nach Italien zu wechseln. Thomas und seine Kommilitonen oder Kollegen mussten kaum fürchten, dass an den verschiedenen Orten ihre Abschlüsse nicht anerkannt wurden. Diese waren überregional und international weitgehend standardisiert. Auch Verständigungsprobleme existierten nicht, da alle Bildungseinrichtungen dieselbe Sprache nutzten: Latein. Wer heute von Europa als gemeinsamem Wissens- oder Bildungsraum schwärmt und visionär einen Verbund europäischer Eliteuniversitäten propagiert, wird die Bedingungen würdigen, die Thomas von Aquins Karriere im dem ersten Anschein nach finsteren Mittelalter möglich machten.

 

Orientierung an Aristoteles

 

Die damalige europäische Wissenschaftskultur ist nachhaltig geprägt durch die Aristoteles-Rezeption, die das Spektrum verfügbaren Wissens spürbar erweitert. Neben theologischen Fragen treten metaphysische, anthropologische, erkenntnistheoretische, ethische, sozialpolitische und insbesondere naturwissenschaftliche Themen stärker in den Fokus. Damit schwindet aber nicht der zur Mystik tendierende Platonismus mit seinem Leitmotiv des erkennenden Aufstiegs der Seele zu Gott – beide Traditionslinien stehen sich als Bezugsgrößen der christlichen Theologie konkurrierend gegenüber. Längst nicht alle Strömungen und Lehrstücke harmonieren. Inwieweit passte die zuvor dominierende Theologie zu dem strengen Wissenschaftsverständnis des Aristoteles? An seinen Lehren schieden sich die Geister, sie waren phasenweise Gegenstand von Verurteilungen oder Verboten, dann auch wieder Bestandteil verbindlicher Lehrprogramme. 

Thomas tendiert klar zum Aristotelismus, findet aber immer wieder Wege der Synthese, des Ausgleichs von Gegensätzen. Er bewährt sich als Vermittler, als Schlichter von Ordensstreitigkeiten und von Kontroversen über Lehrprogramme. Seine Hauptwerke sind die Summe der Theologie, eine Gesamtschau philosophisch-theologischen Wissens, und die Summe gegen die Heiden, philosophische Reflexionen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Glaubenslehren von Christen, Juden und Moslems. Beide Summen bilden Glanzpunkte innerhalb dieser damals dominierenden Schriftgattung. Thomas verfasste mehr als 80 Werke, darunter Bibel- und Aristoteles-Kommentare. Gerade im Kommentieren bewährt sich das bekannte Motto von „Zwergen auf den Schultern von Riesen“. Diese auf den frühmittelalterlichen Gelehrten Bernhard von Chartres zurückgehende Metapher ist Sinnbild für wissenschaftlich-kulturellen Fortschritt durch die Weiterentwicklung tradierter Wissensbestände. 

Wo liegen im Mittelalter Spannungen zwischen Erneuerern (moderni) und Traditionalisten (antiqui)? Die katholische Kirche sah sich in Aristoteles, damals geläufig als „der Philosoph“, und seinem rational strukturierten, zukunftsweisendem Wissenschaftskosmos mit einer Alternative zur orthodoxen Theologie konfrontiert. Deren Rang als einer allen anderen Wissensbeständen übergeordneten Disziplin war für Thomas und manche seiner Zeitgenossen nicht mehr selbstverständlich. Traditionalisten aber sahen in diesbezüglichen Debatten ebenso eine Zumutung wie in strittigen Einzelfragen. Dem christlichen Schöpfergott, verstanden als Akteur, mit dem man in Lebenspraxis und Gebet gleichsam kommunizieren konnte, trat der aristotelische „unbewegte Beweger“ als gesichts- und gestaltloses, nichtpersonales Bewegungsprinzip gegenüber. 

Aristoteles dachte die Welt als nichtgeschaffen und ewig, ein Unding aus Sicht der alttestamentlichen Schöpfungslehre. Die christliche Vorstellung individueller unsterblicher Menschenseelen lässt ebenfalls jede Entsprechung zu aristotelischen Annahmen vermissen. Menschliche Selbstvollendung wird im christlichen Denken heilsgeschichtlich erklärt und auf ein Jenseits bezogen, bei Aristoteles geht es um theoretische Beschäftigung in dieser Welt, wobei sich Theorie nicht auf rein geistige Anschauung beschränkt, sondern bei Sinnlichkeit und Erfahrung ansetzt. In Gegensatz steht die Orthodoxie aber auch zum Platonismus. Den platonischen „Eros“ als göttliche Kraft, der alle Dinge ihre geordnete Bewegung und ihren Platz in einer hierarchischen Ordnung des Seienden verdanken, überlagert im christlichen Denken die Liebe des Menschen zu Gott als personaler Zuwendung in Freiheit. 

 

Thomas als Synthetisierer

 

Den Spannungen in der Konkurrenz von Gottes- und Weltbildern begegnet Thomas souverän, mit Geschick und Besonnenheit. Nicht umsonst wird er schlagwortartig als Synthetisierer unterschiedlichster Positionen und Strömungen charakterisiert. Im Kielwasser aristotelischen Denkens entwickelt er Vermittlungsmodelle zwischen theologischen, philosophischen und wissenschaftlichen Wahrheitsansprüchen: Die meisten Wahrheiten des Alltagslebens sind unserer natürlichen Vernunft zugänglich. Lehren wie die von der Dreieinigkeit Gottes, der zugleich Vater, Sohn und Heiliger Geist und dabei doch wesentlich einer ist, entziehen sich dagegen unserer natürlichen Vernunft und sind uns durch Offenbarung zugänglich. Durch Offenbarung erschließt sich uns auch die Existenz Gottes, die aber zugleich Gegenstand der natürlichen Vernunft und ihrer Gottesbeweise sein kann. Stimmen natürliche Vernunft und Offenbarung nicht überein, dann liegt nach Thomas’ provokanter Auffassung falscher Vernunftgebrauch vor. 

So erklärt er Beweise für die von Aristoteles angenommene Anfangslosigkeit und Ewigkeit der Welt, die dem geoffenbarten Glauben der Schöpfungslehre widersprechen, zu Ergebnissen eines alternativlosen und damit verfehlten Vernunftgebrauchs. Was uns heute die Offenbarung als Gegenüber der natürlichen Vernunft mitunter suspekt erscheinen lässt, sind ihre weitreichenden theologischen Prämissen. Was uns aber zu denken geben sollte, ist die Einsicht in die prinzipielle Begrenztheit der natürlichen Vernunft, die den Vermittler Thomas von Aquin zwei Theologien unterscheiden lässt: Die eine übersteigt das Vermögen jener natürlichen Vernunft und setzt auf Offenbarung, die andere, von Offenbarung unabhängig, beruht allein auf der autonomen natürlichen Vernunft des Menschen.

Nach diesem Modell soll man auf die menschliche Vernunft setzen, zugleich aber ihre Grenzen anerkennen. Das Wesen der Dinge ist uns verborgen, doch zielt unser Erkennen auf eine Angleichung, eine adaequatio oder correspondentia, von Sache und Verstand und damit auf Wahrheit. Das Gegenüber der Vernunft ist der Glaube – wir sollen beides nicht als Gegensatz, sondern als sich ergänzende Erkenntnisformen begreifen. Wie geht die natürliche Vernunft konkret vor, um Wahrheiten näherzukommen? Methodisch geordnet beginnt man eine Diskussion mit einer Frage, die mit Ja (sic) oder Nein (non) zu beantworten ist. Ein Lehrer wie Thomas stellte an den Anfang einer Untersuchung unter der Überschrift „es scheint, dass“ tradierte Auffassungen für die eine Position, unter der Überschrift „dagegen aber“ tradierte Auffassungen für die andere Position. Solche Auffassungen waren repräsentative, autoritativ verbürgte Sichtweisen. „Autoritativ“ bedeutet hier nicht „vorgeschrieben“, sondern die anerkannte und insofern als Ausgangsbasis taugliche Lehrmeinung, also „auctoritas“ im Wortsinn von „Urheberschaft“. 

Erst aus der kritischen Gegenüberstellung vorgängiger Positionen gewinnt ein scholastischer Magister seine eigene Antwort auf die Eingangsfrage. Diese Antwort wiederum bildet die Grundlage für Stellungnahmen zu den einzelnen ihr vorangestellten Auffassungen. Behandelt Thomas zum Beispiel die Frage „Gibt es nur eine einzige Wahrheit, durch die alles wahr ist?“ so lässt er mehrere autoritativ belegte Ja- und Nein-Antworten Revue passieren. Auf dieser Grundlage präsentiert er seinen eigenen Standpunkt und geht dann noch auf die einzelnen Ja-und Nein-Antworten ein. In systematischer Differenzierung stellt er die Wahrheit des göttlichen Verstandes als die gesuchte einzige Wahrheit heraus, in der allerdings andere, daraus herzuleitende Wahrheiten wurzeln. Bei Thomas liegt die in der Scholastik verbreitete Ja-Nein-Dialektik in einer ausgereiften, oft mustergültigen Form vor, an deren Transparenz man bis heute manche Debatte gerne orientiert sehen möchte. 

Angesichts der Polarisierungen von Glaube und Vernunft, Erfahrung und Offenbarung, religiöser Orthodoxie und wissenschaftlicher Erneuerung, Autorität und Begründung sorgte Thomas für Ausgleich durch subtiles Abwägen und Urteilen mittels der scholastischen Methode, der Vermittlung tradierter Auffassungen. Dabei ging es ihm nicht um bequeme Kompromisse, sondern um analytisch versierte Argumentation. Bis heute können wir von Thomas lernen, wenn wir angesichts von Spannungen und Kontroversen allzu bereitwillig von tiefen Gräben, unvereinbaren Positionen oder einer gespaltenen Gesellschaft sprechen, die Möglichkeiten von Integrativem Standpunkt, von diszipliniertem Diskurs, von Vereinbarkeit und Synthese, neu zu begreifen. •

 

Christoph Kann ist Professor für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo er insbesondere zu Fragen der analytischen Sprachphilosophie, Logik sowie zur Philosophie der Antike und des Mittelalters forscht. Zuletzt erschien von ihm „Heinrich von Gent: Die Möglichkeit menschlichen Wissens (lat.-dt.)“, übersetzt und eingeleitet von Christoph Kann und Monika Steffens, Verlag Herder (2024).

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