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Illustration: © Joni Majer

Kolumne von Wolfram Eilenberger

Unter uns: Die Sache mit dem Multi-Anti-Tasking

Wolfram Eilenberger veröffentlicht am 01 April 2020 2 min

Unser Kolumnist Wolfram Eilenberger widmet sich dem Phänomen des „Alles und nichts“-Tuns und befindet auch aus eigener Erfahrung: Wo der Mensch sich zerstreut, kommt er wirklich zu sich selbst.

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Weitere Artikel

Gespräch
12 min

Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Nils Markwardt 18 September 2020

Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Ayn Rand und Simone Weil: Das sind die Protagonstinnen in Wolfram Eilenbergers neuem Buch Feuer der Freiheit. Schon in Die Zeit der Zauberer, dem zum Weltbestseller avancierten Vorgänger, hatte Eilenberger Leben und Denken von vier Geistesgrößen zusammengeführt. Damals waren es Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Nun also vier Frauen, die ihr Denken in den finsteren 1930er und 40er Jahren entwickeln. Ein Gespräch mit dem Autor über ein Jahrzehnt, in dem die Welt in Scherben lag - und vier Philosophinnen, die die Freiheit verteidigten.

Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Gespräch
7 min

Wolfram Eilenberger: „Die Super League wäre die schlechteste aller möglichen Sportwelten“

Nils Markwardt 20 April 2021

Zwölf Top-Clubs schlossen sich jüngst zu einer exklusiven Super League zusammen und lösten ein Erdbeben im europäischen Fußball aus. Wolfram Eilenberger erläutert, warum die kapitalistische Logik keinen Wettbewerb schätzt und die Vereine zunehmend ortlos werden. 

Wolfram Eilenberger: „Die Super League wäre die schlechteste aller möglichen Sportwelten“

Essay
8 min

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Nils Markwardt 17 September 2015

Die Forderung nach dem Aufgehen der eigenen Existenz im Beruf trifft auf eine Arbeitswelt, in der die Ergebnisse des eigenen Tuns vor allem durch die Digitalisierung immer schwerer fassbar sind. Wenn Arbeit ohne Werk überhaupt erfüllend sein kann, unter welchen Bedingungen ist dies möglich? Oder entlarvt uns bereits die Hoffnung, unsere Erwerbstätigkeit sollte sinnvoll sein, als willige Sklaven des Systems? In seinem Essay zeichnet Nils Markwardt historisch nach, wie die Arbeit zum vermeintlichen Sinngaranten wurde und wie wir uns dieser Illusion eventuell entledigen können.

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Essay
7 min

Das zerstreute Ich

Wolfram Eilenberger 15 Februar 2014

Unser Alltag wird zunehmend von Unterbrechungen und Multiasking bestimmt. Im Dauerfeuer der medialen reize fällt es immer schwerer, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Die anzahl der ADHS-Diagnosen steigt ebenso kontinuierlich an wie jene der burnout-Diagnosen. Sind die fliehkräfte des digitalen Kapitalismus im begriff, neben dem alltag auch unser Innerstes zu zerreißen? Doch was wissen wir eigentlich über die wahre Gestalt des menschlichen bewusstseins? Ist unser Denken womöglich von Natur auf permanente zerstreuung angelegt? Stellt das dezentrierte Ich sogar utopische Perspektiven einer neuen, intensiveren Daseinsform in aussicht?


Artikel
1 min

17. Türchen

Wolfram Eilenberger 17 Dezember 2020

Von der Neuerscheinung bis zum Klassiker: In unserem Adventskalender empfiehlt das Team des Philosophie Magazins bis Weihnachten jeden Tag ein Buch zum Verschenken oder Selberlesen. Im 17. Türchen: Unser Kolumnist Wolfram Eilenberger rät zu Das blinde Licht von Benjamín Labatut (Suhrkamp, 187 S., 22 €)

17. Türchen

Impulse
2 min

Die Sache mit dem Keller

Wolfram Eilenberger 11 November 2020

Ein Abstieg ins heimische Untergeschoss provoziert stets den abgründigsten aller Imperative: Erkenne dich selbst! Eine Kolumne von Wolfram Eilenberger.

 

Die Sache mit dem Keller

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Impulse
2 min

Die Sache mit den Spaghetti

Wolfram Eilenberger 25 Oktober 2020

Heute, am 25.10., ist Weltnudeltag. Zu diesem Anlass tischen wir Ihnen Wolfram Eilenbergers Kolumne zur wahrscheinlich beliebtesten Pasta auf: Spaghetti. Was diese philosophisch interessant macht? In ihr spiegelt sich nicht nur die menschliche Existenz – sie steht überdies für den einzig wahren Humanismus.

Die Sache mit den Spaghetti

Artikel aus Heft Nr. 51 April 2020 Online Vorschau
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