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Bild: Road Trip with Raj (Unsplash)

Gespräch

Sascha Fink: „Nicht Schmerz ist das Interessante, sondern schmerzinduziertes Leiden”

Sascha Fink, im Interview mit Nils Althaus veröffentlicht am 07 Juli 2025 7 min

Der Erlanger Philosoph Sascha Fink fordert eine neue Sprache für Schmerz, einen neuen Fokus auf Leid und neue Ställe für Schweine.
 

Was ist der Unterschied zwischen Schmerz und Leid?

Man kann leiden, ohne dabei Schmerzen zu verspüren. Denken Sie an Trauer, Ängste, unerfüllte Wünsche. Zudem gibt es Schmerzen, die kein Leid hervorzurufen scheinen. Arnold Schwarzenegger sagt im Film Pumping Iron: „I need to feel the burn!“ Leidet er, wenn er Gewichte stemmt und das Brennen der Muskeln spürt? Dagegen spricht jedenfalls, dass der Schmerz genau das ist, was er sucht. Auch Masochisten kann man so deuten, dass sie Schmerzen als angenehm oder wünschenswert empfinden.

Sie könnten aber auch leiden und dies in Kauf nehmen, weil es für andere Ziele instrumentell wichtig ist – für größere Muskeln zum Beispiel.

Das erklärt aber nicht das ganze Phänomen. Schmerzasymbolie-Patienten beispielsweise identifizieren Schmerzen und die Schmerzintensität korrekt, aber sie leiden in keiner Weise darunter.

Wie würden Sie „Schmerz“ definieren?

Ehrlich gesagt: am liebsten gar nicht.

Wie meinen Sie das?

Wir alle haben gelernt, den Ausdruck „Schmerz“ zu benutzen, bevor wir irgendeine Ausbildung gemacht haben. „Aua!“ ist einer der frühesten Laute, den Kinder äußern. Dieses Wissen entsteht implizit durch Beispiele, Imitationen und indem wir andere darüber sprechen hören. Zwängen wir den Begriff in eine scharf abgegrenzte Definition, geht viel davon verloren. Vielleicht gibt es in dieser semantischen Wolke einfach weder scharfe Abgrenzungen noch einen wirklichen Kern.

Sollten wir den Begriff „Schmerz“ denn am besten gar nicht mehr verwenden?

Doch, aber nicht als Fachbegriff. Um die notwendige Präzision zu erreichen, würde ich ihn „explizieren“ – also Teilphänomene identifizieren, die wir wissenschaftlich präzise definieren können. In der natürlichen Sprache können wir weiterhin „Schmerz“ sagen, aber in der Klinik oder im Schmerzlabor übernehmen weitestgehend diese Fachbegriffe, die nie mit „Schmerz“ vollumfänglich deckungsgleich sind.

An welche Begriffe denken Sie da?

Ich schlage zum Beispiel die „Noziaffektion“ vor: die Bewertung, ob das Schmerzsignal Handlungsbedarf auslöst oder nicht. Oder die „Nozikinesis“: die Ausführung des Vermeidungsverhaltens. Manche Begriffe existieren auch bereits, wie die „Nozizeption“: die Wahrnehmung eines potenziell schädlichen Stimulus.

Sind Schmerz und Leid also völlig unterschiedliche Phänomene?

Es gibt natürlich interessante Überlappungen. Bodybuilder und Masochisten sind die Ausnahmen – in aller Regel leiden wir eben doch unter unseren Schmerzen. Außerdem benutzen wir Schmerz oft auch als Ausdruck für Leid, etwa wenn wir von Weltschmerz oder Trennungsschmerz sprechen. Das sind mehr als nur sprachliche Metaphern.

Worin liegt die Gemeinsamkeit?

Einerseits in der sich überschneidenden Phänomenologie, dass sich beide in der Regel unangenehm anfühlen. Andererseits könnte Leid eine Exaption des Schmerzsystems sein. Dann teilen sie auch eine Evolutionsgeschichte.

Können Sie das genauer erklären?

Teile des Schmerzsystems sind modulartig aufgebaut. Ein solches Modul sind beispielsweise Nozizeptoren, also Zellstrukturen, die schädliche Stimuli wie Hitze oder Säure detektieren. Nozizeptoren sind evolutionsbiologisch relativ alt. Man findet sie bereits bei Seeanemonen. Später in der Evolution wurde dieses Modul jedoch für ganz andere Zwecke genutzt – eben „exaptiert“. Fruchtfliegenweibchen beispielsweise registrieren paarungsbereite Männchen mit Hilfe von Nozizeptoren. Das Männchen produziert einen Ton, der eine Vertiefung im Schädel des Weibchens zum Schwingen bringt. Diese Schwingung wird dann von Nozizeptoren eingefangen (und nicht wie bei uns durch Haarzellen). Dieses Paarungssignal löst aber keine Schmerzen aus – zumindest spricht die fortdauernde Präsenz von Fruchtfliegen dagegen.

Leid könnte also ein Modul des Schmerzsystems sein, das für andere Zwecke eingesetzt wurde?

Genau. Die Schmerzmatrix im Gehirn ist weit verteilt und bietet viele Möglichkeiten, Signale abzuzweigen oder in andere Prozesse einzubinden. Wenn wir davon ausgehen, dass es eine Art Modul des negativen Erlebens gibt (man könnte es Nozivaluation nennen), wurde dieses womöglich im Verlauf der Evolution vom sensorischen Signal entkoppelt. Und dann konnte die Nozivaluation auch eingesetzt werden, um andere Bedrohungen wie etwa den Verlust einer nahestehenden Person oder die Verstoßung aus einer Gruppe mental zu kennzeichnen.

Leid ist später entstanden als Schmerz?

Vermutlich, ja. 

Ist eines der beiden Phänomene relevanter?

Ein Schmerz, an dem keiner leidet, scheint moralisch nicht besonders relevant zu sein. Leiden hingegen ist immer irgendwie relevant, auch wenn es nicht durch Schmerzen hervorgerufen wird, weil es untrennbar mit einem negativen Erleben einhergeht. Indifferentes Leiden scheint mir begrifflich inkohärent zu sein. Aus medizinethischer und allgemein ethischer Sicht ist also nicht Schmerz das Interessante, sondern eher schmerzinduziertes Leiden.

Es stellt sich dann die Frage, wer neben uns Menschen sonst noch leiden kann.

Allem voran glaube ich, dass der Kreis der Wesen auf diesem Planeten, die leiden können, größer ist, als man sich manchmal vor Augen führt. Natürlich ist es empirisch schwer zu greifen, wo er genau endet, doch die Beweislast sollte meines Erachtens bei denen liegen, die anderen Lebewesen Leidensfähigkeit abstreiten, und nicht bei denen, die sie ihnen zuschreiben. Wir suchen also Ausschlusskriterien, nicht Einschlusskriterien.

Fangen wir unten an. Ein Stein besitzt sicherlich kein Bewusstsein. Danach kommen vielleicht selbstreplizierende Moleküle, dann Bakterien, danach Amöben – wie sieht es mit der Leidensfähigkeit aus? Wen können wir ausschließen?

Ich würde sagen, es bedarf einer Informationsaufnahme, die in einem interessanten Sinn ein Verhalten verändern kann. Steine sind also draußen. Das Schmerzsignal muss außerdem mit anderen Signalen integriert werden, damit eine Einheit des Bewusstseins möglich wird, ein einheitliches Erleben des Schmerzes. Deshalb können wir Seeanemonen wohl auch ausschließen. Sie besitzen zwar Schmerzrezeptoren, aber das Signal wird nicht integriert, sondern unverändert an die Muskelzellen weitergeleitet. Bei den Fadenwürmern ist es schon nicht mehr so eindeutig.

Können Fadenwürmer leiden?

Ich denke zwar nicht, aber der Fadenwurm C. elegans zeigt ein faszinierendes Verhalten. Trifft ein Fadenwurm auf Nahrung in einem säurehaltigen und damit lebensfeindlichen Milieu, so vermeidet er es. Ist es jedoch eine ganze Gruppe von Fadenwürmern, so bündeln sie sich, schwimmen weiter und betreiben sogenanntes „social feeding“, also soziales Fressen. Die Fadenwürmer im Inneren der Gruppe werden durch die Fadenwürmer, die sich auf der Außenseite befinden, vor der Säure geschützt. Fehlt den Fadenwürmern der Schmerzrezeptor, betreiben sie kein social feeding mehr. Das Signal der Nozizeptoren kann offenbar durch die chemischen Stoffe, die von den Nachbarwürmern ausgeschieden werden, moduliert werden. Trotzdem sind Fadenwürmer noch zu simpel gebaut, um von Bewusstsein ausgehen zu können. Bei Insekten bin ich zwar auch noch skeptisch, aber es wird schon deutlich schwieriger, den Finger draufzulegen. Bei Tieren mit noch komplexeren Nervensystemen, Krebstieren oder Fischen etwa, kann Leidensfähigkeit kaum eindeutig ausgeschlossen werden.

Was müssen wir ändern, wenn wir davon ausgehen, dass diese Tiere leiden können?

Wir müssten wohl einige Dinge radikal ändern. Wie uns das gelingen kann, ist eine äußerst komplexe Frage, auf die ich keine einfachen Antworten habe. Was mich in letzter Zeit beeindruckt hat, sind Studien zum Tierwohl: Wie baut man eigentlich den besten Stall für Schweine? Das sind keine revolutionären Verbesserungen, aber es sind ohne Frage lobenswerte Ansätze, wenn Schweine schon gehalten werden.

Wie sieht es mit künstlichem Leben aus? Ist Leiden auch bei nicht-biologischen Lebewesen denkbar?

Es kann nicht ausgeschlossen werden. Neurowissenschaftler haben oft ein sehr funktionales Verständnis von Schmerzmodulen – ein Hirnareal macht das, ein anderes macht das und so weiter. Es liegt nahe, dass man diese Funktionen auch in anderen Architekturen unterbringen kann. Mein Kollege Thomas Metzinger hat ja ein Moratorium für die Erschaffung künstlichen Bewusstseins gefordert. Ich bin da auch dafür, wenn auch aus etwas anderen Gründen.

Aus welchen?

Microsoft plant als erstes privates Unternehmen, ein Atomkraftwerk zu bauen, damit sie ihre Server-Farmen am Laufen halten können. Der KI-Boom wird uns womöglich Unmengen an Energie kosten. Das müssen wir irgendwie regulieren.

Das Szenario von Milliarden potenziell leidenden künstlichen Wesen besorgt Sie nicht?

Doch, es besorgt mich. Aber letztlich besorgt es mich eher als eine Möglichkeit, denn ich bin noch nicht davon überzeugt, dass derzeitige künstliche Systeme leidensfähig sind. Deswegen besorgt mich das faktische Leiden in der Welt derzeit mehr. Und dieses wird durch unsere Technik-Gläubigkeit und Liebe zur Bequemlichkeit noch befeuert. KI wird ja nicht selten so dargestellt, als würde sie uns von allem erlösen können: vom Krebs, vom Klimawandel, von der 5-Tage-Woche, vom Grußkarten- und Songschreiben. Dieser mögliche Gewinn geht aber eben mit versteckten, großen Kosten einher. Die Herausforderung ist es, die Anwendung dieser neuen Techniken und unseren Hang zu Gewinngier, Hedonismus und Komfort so in Bahnen zu lenken, dass unnötiges Leid vermieden wird, sei es künstlich oder biologisch, potenziell oder faktisch. Die zentrale Frage ist: Wie kann man dies in komplexen sozialen Systemen und vor dem Hintergrund unterschiedlichster Interessen erreichen? •

 

Sascha Fink ist Forschungsdirektor des Centre for Philosophy and AI Research (PAIR) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er forscht auf dem Gebiet der Philosophie des Geistes, insbesondere an ihren Schnittpunkten mit der Erkenntnistheorie, der Neurowissenschaft und dem Ingenieurwesen. Im Rahmen des deutsch-taiwanesischen Projekts COMPAIN untersucht er die Komplexität von Schmerzerfahrungen und entwickelt Empfehlungen für die Umsetzung in der klinischen Praxis.


Nils Althaus ist Wissenschaftsjournalist, Publizist und Biochemiker. Er schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel und die Neue Zürcher Zeitung. Leidphänomene und deren Ursachen zählen zu seinen thematischen Schwerpunkten.
 

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