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Bild: © Philosophie Magazin

Bücher

Die Grade der Gerechtigkeit

Cord Riechelmann veröffentlicht am 05 Januar 2024 4 min

Friederike Otto, Franz Mauelshagen und Thomas Piketty erklären, wie Klima, Gesellschaft, Geschichte und Ungleichheit zusammenhängen – und warum das 1,5-Grad-Ziel zu kurz greift. Eine Temperaturmessung.

 

Die CO2-Emissionen seien so hoch wie noch nie, konnte man anlässlich der letzten Weltklimakonferenz in so gut wie allen Medien lesen. Wobei es in Dubai offensichtlich keine Frage mehr war, ob der Klimawandel menschengemacht sei oder nicht. Die Erderwärmung ist eine Folge menschlichen Handelns: Dass dieser Zusammenhang von Klima und Gesellschaft gleichzeitig auch enorme Ungleichheiten entstehen lässt, ist ebenfalls unstrittig – welche Konsequenzen zu ziehen wären und was das für unsere Vorstellung von Gerechtigkeit heißt, bleibt dabei aber mehr als unklar.

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Kommentare

Armin Schmidt | Dienstag, 16. Januar 2024 - 22:15

Vielleicht kann man sagen dass die vergleichsweise absolute Herrschaftskonzentration im absolutistischen Frankreich verschiedene verbundene Konsequenzen hatte:
-philosophische Ideen und Versuche,
-politische Ideen und Versuche,
-künstlerische Ideen und Versuche,
-ökonomische Ideen und Versuche,
-religiöse Ideen und Versuche.

Manche wollten sie, so mein Verständnis, verstärken, andere verbessern, andere weiterentwickeln, andere revolutionieren, andere abschaffen.

-Heute wollen, so mein Verständnis, manche Klimatrendverbesserung verabsolutieren, andere intensivieren, andere weiterentwickeln, andere so weiter betreiben, andere begrenzen und andere beenden.
-Heute wollen, so mein Verständnis, manche die Wirtschaftsordnung verabsolutieren, andere intensivieren, andere weiterentwickeln, andere so weiter betreiben, andere begrenzen und andere beenden.

Ich schätze momentan, eine guter politischer Prozess kann zwischen den Extremen vermitteln, in dem zwei Parteien zur Wahl stehen, von denen eine das wahrscheinlich Beste für alle durch die jeweilige politische Gemeinde versucht, und die andere versucht, die jeweilige politische Gemeinde, ob Dorf oder Welt, wahrscheinlich zu befreien. Beide Parteien sprechen ihr ganzes Wählerpotential an, achten aber darauf, dass ihre Politik mehrheitsfähig bleibt.

Dadurch werden nach meiner Vorstellung Gruppen einbezogen, links wie rechts, welche bei einer Regierung der Mitte in schwacher Opposition ausgeschlossen sind.

-Das wäre also meiner Vorstellung nach gut für manche Ideen zur Klimatrendverbesserung und diejenigen, welche sie in Teilen kritisch sehen zugleich.
-Das wäre also meiner Vorstellung nach gut für manche Ideen zur Wirtschaftsordnung und diejenigen, welche sie in Teilen kritisch sehen zugleich.

Als Bedingung schätze ich momentan das relative Mehrheitswahlrecht in Einerwahlkreisen.

Ich danke für den Artikel und die Möglichkeit, zu kommentieren.

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