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Illustration: © Severin Scaglia, Bildvorlage: picture-alliance/dpa

Der Klassiker

Helmuth Plessner und die Gemeinschaft

Marianna Lieder veröffentlicht am 04 November 2020 6 min

Am 12. Juni 1985 starb Helmuth Plessner. Scharfsinnig und stilistisch virtuos wendet er sich in seinem 1924 veröffentlichten Werk Grenzen der Gemeinschaft gegen den Wir-Kult, der damals die junge Demokratie der Weimarer Republik von rechter und linker Seite bedroht. Seine Verteidigung von Takt, Diplomatie und Höflichkeit gegen sämtliche Form von Unmittelbarkeitsbestreben ist noch immer aktuell.

 

Da ihn die Arbeiten zu seinem Dissertationsthema über eine kleine Krebstierart namens Palämon nicht restlos in Anspruch nehmen, widmet er sich nebenher der Erforschung des Lichtsinns von Seesternen. Nein, nicht Leichtsinn – Plessner bemerkt den Druckfehler im Titel seines nach Abschluss der maritimen Feldforschung verfassten Seestern-Aufsatzes gerade noch rechtzeitig, bevor dieser in den Zoologischen Jahrbüchern erscheint –, sondern Lichtsinn! Um die elementare Fähigkeit der Seesterne, hell und dunkel zu unterscheiden, geht es hier, nicht etwa um deren Risikofreude oder mangelnde Ernsthaftigkeit.

Ein gutes Jahrzehnt später ist aus dem blutjungen Zoologen, der mit naturwissenschaftlichem Empiriehunger die Strände des Wilhelminischen Kaiserreichs absuchte, ein noch immer halbwegs junger Philosophiedozent im Reich der unbegrenzten intellektuellen Möglichkeiten der Weimarer Republik geworden. Mit ebenso durchdringendem Blick wie einst die Meerestiere betrachtet Plessner nun die Gattung Mensch. Und für Letztere, so der Erkenntnisstand des inzwischen 32-Jährigen, ist der Leichtsinn tatsächlich von fundamentaler Bedeutung. Ein Druckfehler liegt diesmal nicht vor.

„Jede Schicht unseres Wesens schreit nach Spiel und Gefahr“, schreibt Plessner in den Grenzen der Gemeinschaft von 1924. Tief in unserem Inneren herrscht demnach ein Hang zum Nervenkitzel, eine Lust an der Konfrontation. Zugleich jedoch ist die Seele, oder wie auch immer man den vermeintlich letzten Grund des Psychischen nennen mag, unendlich verletzlich und verunsichert. Allein schon durch Gemütsregungen, die sich ungefiltert nach außen wagen, setzten wir uns dem Risiko der Lächerlichkeit aus. Diese explosive psychische Mischung aus Draufgängertum und Mimosenhaftigkeit kann laut Plessner nur dann eingehegt und abgefedert werden, wenn auch im Zwischenmenschlichen dem Leichtsinn in gewisser Weise Rechnung getragen wird, wenn das „Spiel über den Ernst“ triumphiert, wenn das „Ethos der Grazie und Leichtigkeit“ herrscht, wenn es nach der „Logik der Diplomatie“ und den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen der Höflichkeit zugeht, wenn man sich mit Takt und Taktik begegnet.

 

Gefährliche Nestwärme

 

Das klingt zunächst nach einem anthropologisch fundierten Plädoyer für parkettsichere Sekundärtugenden. Manch einer mag hier gar den nostalgischen Rehabilitationsversuch der im Ersten Weltkrieg verloren gegangenen aristokratischen Welt und ihrer Umgangsformen heraushören. Tatsächlich jedoch handelt es sich bei den Grenzen der Gemeinschaft nicht nur um eine der hellsichtigsten ideologiekritischen Schriften der Zwischenkriegsjahre, sondern auch um eine tiefgründige, stilistisch betörend vorgetragene Verteidigung der menschlichen Würde und Freiheit. Denn eben diese sieht Plessner durch ein unheilvoll schwelendes Zeitgeistphänomen bedroht. So grassierte seiner Diagnose zufolge im von Inflation, Reparation, Wirtschaftsdepression und Revolution strapazierten Weimar-Deutschland ein verhängnisvoll überdimensionierter Wir-Kult. Das Wort „Gemeinschaft“ ist zum Kampfbegriff der Stunde avanciert, zum Heilsversprechen und Abwehrzauber gegen die Zumutungen der modernen „Gesellschaft“ mit ihren kalten technokratisch-ökonomischen Imperativen. Beispielhaft manifestiert sich für Plessner diese Gemeinschaftsidee zum einen in den lebensreformatorischen Jugendbewegungen, die sich im Namen der Ideale von Einfachheit und Ursprünglichkeit auf eine politisch diffuse, grundsätzliche Modernitätsverweigerung eingeschworen haben. 

Zum anderen richtet sich seine im Untertitel angekündigte „Kritik des sozialen Radikalismus“ gegen die politischen Gruppierungen, die die junge, fragile Demokratie der 1920er-Jahre vom linken und rechten Rand her attackierten. Sowohl im kommunistischen als auch im völkisch-nationalistischen Lager, bei den bereits damals stramm aufmarschierenden Nationalsozialisten, sieht Plessner den Gemeinschaftsgedanken auf bedenkliche Weise verabsolutiert. Bei allen konzeptuellen und inhaltlichen Unterschieden treten (linke) „Sachgemeinschaft“ und (rechte) „Blutsgemeinschaft“ ihm zufolge doch mit denselben kompromisslosen Forderungen an den Menschen heran: Transparenz der Herzen, Verschmelzung des Individuums mit dem großen Ganzen, nach außen gestülpte Intimität und Opferbereitschaft sollen im „schrankenlosen Miteinander“ regieren. Am Ende steht Gesinnungsterror. Es droht der Erstickungstod der Persönlichkeit durch ein Übermaß an Nestwärme.

 

Wider den Identitätsfetisch

 

Dass seine Prognose an Düsternis von der Realität noch übertroffen wurde, und dass insbesondere diejenigen in Gefahr gerieten, die sich außerhalb der streng abgezirkelten Gemeinschaftsgrenzen befanden, hat Plessner neun Jahre später am eigenen Leib erfahren – 1933 sah er sich als „Nichtarier“ gezwungen, die Blutsgemeinschaft Nazideutschlands zu verlassen. Im Jahr 1924 beschränkt er sich vorerst auf eine grundsätzliche Analyse der lebensfernen Schwachstellen der Gemeinschaftsutopie. Demnach geht vor allem deren Echtheits- und Eindeutigkeitsverlangen schnurstracks an den Eigenheiten der menschlichen Natur vorbei. Denn es gibt ihn einfach nicht, den festen Persönlichkeitskern, der sich wie ein Rohdiamant bergen, vom Schmutz der Zivilisation und sonstigen Künstlichkeitsschlacken reinigen lässt, um dann, gründlich poliert, im ursprünglichen Licht reinster Eigentlichkeit zu erstrahlen. Und wenn es ihn gäbe, wäre er vermutlich entsetzlich langweilig. Plessner setzt dem naivschablonenhaften, aus Rousseau und Romantik zusammengewürfelten, klar umrissenen Identitätsfetisch der Gemeinschaftsapologeten ein Konzept der Seele entgegen, das es schlichtweg unmöglich macht, dass sich Menschen gegenseitig „bis auf den Grund“ durchdringen. Denn in seinem Innersten ist der Mensch ein einziges Arsenal an Möglichkeiten, ein Urquell mannigfaltiger „Fähigkeiten, die Gestalt annehmen könnten, ohne Gestalt zu werden“. Entsprechend kompliziert ist auch die Dynamik unseres psychischen Strebens. Die Seele will sich gleichzeitig zeigen und verbergen. Sie will verstanden sein, aber sich keinesfalls dingfest machen lassen. Die Seele, schreibt Plessner an einer Stelle, sei ein „Noli me tangere“, ein „Rühr mich nicht an“. Genau genommen hat er mit diesem Bibelzitat nur die Hälfte der seelischen Kompliziertheit auf den Punkt gebracht. Im Grunde verhält sich unser Innerstes nach dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. 

Dieser kapriziösen Zwiespältigkeit kann nur in der zuvor erwähnten nichtgemeinschaftlichen Sphäre des Indirekten, Höflichen und Mittelbaren entsprochen werden – der Gesellschaft. Hier kann der Mensch seinem Drang zur Selbstdarstellung nachgeben, ohne sich zu entblößen. Hier wird ihm sein elementares Recht aufs Tragen einer Maske, zum Spielen einer Rolle nicht verwehrt. Denn der Mensch, so Plessner, ist von Natur aus künstlich. Seine flackernde Seele benötigt eine Form, die hemmt, einengt und schützt. „Alles Psychische braucht diesen Umweg, um zu sich zu gelangen, es gewinnt sich nur, indem es sich verliert.“ Da es in der alltäglichen, „unbestimmten Öffentlichkeit“ selten vorhersehbar zugeht, kommt man mit einem einstudierten Benimm-Formalismus des „öden Salonlöwentums“ nicht sonderlich weit. Stattdessen ist individuelles Taktgefühl gefragt. Es geht um „tänzerischen Geist“ und die hohe Kunst, sich „nahezukommen, ohne sich zu treffen“, und sich voneinander zu entfernen, „ohne sich durch Gleichgültigkeit zu verletzen“. Anders als vorangegangene Denker sieht Plessner in der Gesellschaft keineswegs das ausschließende Gegenteil der Gemeinschaft. An bestimmten Formen ist ihm zufolge gar nichts auszusetzen: Familie, Religionsgemeinschaft, Kegelverein et cetera – bitte sehr. Allerdings wird der Gemeinschaftsgedanke umgehend „würdelos und unerträglich“, wenn er zur politischen Ideologie verabsolutiert wird, die keine Gesellschaft mehr um und neben sich duldet.

 

Überzeitliche Treffsicherheit

 

Als Plessner sein schmales Buch in die angespannte Atmosphäre der Weimarer Republik entließ, erregte es einiges Aufsehen. Namhafte Rezensenten, darunter der damalige Starfeuilletonist Siegfried Kracauer, äußerten sich begeistert. Selbst der Altmeister der Soziologie, Ferdinand Tönnies, auf dessen einflussreiche Unterscheidung von Gesellschaft und Gemeinschaft Plessner sich so nachdrücklich wie kritisch bezogen hatte, fand lobende Worte. Kurz darauf geriet der Band allerdings für über ein halbes Jahrhundert fast vollständig in Vergessenheit, allenfalls galt er Eingeweihten noch als schwer zu beschaffender Geheimtipp. Im Nachhinein erscheint dies umso unverständlicher, als sich die ungewöhnlich zeitlose Aktualität der Grenzen der Gemeinschaft seit 1924 wieder und wieder gezeigt hat.

Nach den totalitaristischen Verbrechenssystemen von Nationalsozialismus und Stalinismus kamen andere, weniger verbrecherische, aber mit der Idee der menschlichen Würde dennoch nur schwer bis gar nicht zu vereinbarende Gemeinschaftsschimären auf, neue Formen der „Tyrannei der Intimität“, wie sich der Soziologe Richard Sennett in den 1970er-Jahren ausdrückte. Ob zu den Alles-Private-ist-politisch-Exzessen der Studentenbewegung, zu den kapitalistischen Versprechen („flache Hierarchien“, „Flexibilität“), in denen alte Ausbeutungsmechanismen neue stromlinienförmige Gestalt angenommen haben, oder zur allgegenwärtigen Einfach-man-selbst-sein-Obsession – Plessner lieferte vor einem knappen Jahrhundert den passenden Kommentar. Gerade in jüngster Zeit scheinen seine Gedanken von regelrecht unheimlicher Treffsicherheit. Während man Volksparteien beim langsamen Sterben zusehen kann, wird das „Wir“ quer durch die politischen Lager, vor allem an den Rändern, immer lauter. Bisweilen tritt die erste Person Plural gar als einzig wahrer und legitimer Ausdruck des politischen Bewusstseins auf. Identitäten werden beschworen. Betroffenheit und Gesinnung werden in einem erbittert ausgefochtenen Kampf um Sagbarkeiten und Deutungshoheiten demonstrativ zur Schau gestellt. Man sucht in diesen Debatten oft vergeblich nach jener spezifischen Eigenheit, die dem großen Liberalen Plessner zufolge den Menschen nicht zuletzt vom Seestern unterscheidet: Der Mensch kann auf Distanz gehen, zu anderen und zu sich selbst.•

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