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Bild: © Picture of Urban, Swedish Dads. Copyright Johan Bävman

Essay

Es lebe die Reproduktion!

Eva von Redecker veröffentlicht am 17 September 2020 6 min

Sorgen, Kümmern, Pflegen: Durch die Coronakrise wird die Arbeit für das Leben als systemrelevant erkannt. Das reicht aber noch nicht. Wir müssen sie zum Ausgangspunkt einer neuen Gesellschaft erklären. Ein Essay von Eva von Redecker.

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Artikel
2 min

Ein Sorge-Sozialismus führt ins Desaster

Ernst-Wilhelm Händler 08 September 2020

Ernst-Wilhelm Händlers Einspruch zu Eva von Redeckers Essay „Es lebe die Reproduktion!“

Ein Sorge-Sozialismus führt ins Desaster

Impulse
4 min

Kleine Philosophie der Reparatur

Johan Wientgen 23 Januar 2023

Nicht die großen Schöpfungsmomente sorgen für den reibungslosen Ablauf unseres Lebens, sondern die kleinen Akte des Kümmerns, Pflegens und Bewahrens. Dabei birgt das Reparieren als Kulturtechnik auch politisches Potenzial.

Kleine Philosophie der Reparatur

Gespräch
8 min

Eva von Redecker: „Ich will die Freiheit und prekäres, verwobenes Leben wahren“

Theresa Schouwink 25 Mai 2023

Angesichts der ökologischen und klimatischen Katastrophe denkt Eva von Redecker in ihrem gerade erschienenen Buch über Bleibefreiheit nach. Im Interview spricht sie über die Todesverdrängung der Liberalen, die Bedeutung einer lebendigen Welt und darüber, was Zeit zu „erfüllter Zeit“ macht.

Eva von Redecker: „Ich will die Freiheit und prekäres, verwobenes Leben wahren“

Gespräch
9 min

Eva von Redecker: „Revolutionen entstehen aus Sehnsucht nach Lebenszeit“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Zahlreiche zeitgenössische Protestbewegungen fasst Eva von Redecker als „Revolutionen für das Leben” auf. Indem sie sich gegen Artensterben, Femizide sowie Naturzerstörung wenden, stellen sie der kapitalistischen Ausbeutung utopische Alternativen entgegen.

Eva von Redecker: „Ich will die Freiheit und prekäres, verwobenes Leben wahren“

Gespräch
8 min

Was ist „Z-Faschismus“, Frau von Redecker?

Moritz Rudolph 13 Juni 2022

Welche Logik steckt hinter dem russischen Angriffskrieg? Und warum wird er so brutal geführt? Ein Gespräch mit Eva von Redecker über Z-Faschismus, Patriarchat und Phantombesitz an Mensch und Natur.

Eva von Redecker: „Ich will die Freiheit und prekäres, verwobenes Leben wahren“

Artikel
3 min

Arbeit im Anthropozän

Eva von Redecker 11 Mai 2023

Die Wut über Macrons Rentenreform hält an. Doch gilt es, sie richtig zu deuten: Worum es im Kern geht, ist ein fundamental anderes Verständnis von Arbeit, das auch den ökologischen Herausforderungen gerecht wird, meint unsere neue Kolumnistin Eva von Redecker.

Arbeit im Anthropozän

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Impulse
1 min

Netzlese

Philomag Redaktion 28 Februar 2021

Fünf Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit Herta Müller, Swetlana Alexijewitsch, Silvia Federici, Eva von Redecker, Christina von Braun, Eva Horn und Mohga Kamal-Yanni.

Netzlese

Artikel aus dem Dossier "Brave new work – Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen?" September 2020 Zum Dossier
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Oktober/ November Nr. 84
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