Lifestyle-Katholizismus
Katholische Symbole werden in den USA zu angesagten Accessoires. Ihre religiöse Bedeutung spielt dabei keine Rolle. Ist das die Selbstüberwindung des Katholizismus?
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Die Sache mit den Luftballons
Die beliebten Party-Accessoires sind Allegorien unserer Existenz: Nur durch Widerstände hauchen wir ihnen Leben ein. Doch das Erschlaffen ist unabwendbar. Die Frage ist, wie wir damit umgehen.
Das sehr schmutzige T-Wort
2019 hat der Künstler Saâdane Afif eine Basecap mit dem simplen Aufdruck „Tourist“ geschaffen. Dieses Accessoire hält die existentiellste Erfahrung unserer Gegenwart bereit – gerade jetzt in der Urlaubszeit. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.
Von der Leinwand auf die Straße
In Myanmar hat sich der sogenannte „Hunger Games“-Gruß als Zeichen des Widerstands etabliert. Im gleichnamigen Film steht dieser für Solidarität mit den Rebellen. Doch warum greifen Protestbewegungen überhaupt Symbole aus Filmen auf? Ein Impuls von Lisz Hirn.
Protest und Popkultur
In Myanmar hat sich der sogenannte Hunger Games-Gruß als Zeichen des Widerstands etabliert. Im gleichnamigen Film steht dieser für Solidarität mit den Rebellen. Doch warum greifen Protestbewegungen Symbole aus Filmen auf?
Die neue Ausgabe: Was brauche ich wirklich?
Die Frage ist mehr als ein Lifestyle-Problem. Sie ist politisch. Und sie dringt tief in die Existenz. Aber was genau ist unverzichtbar? Durch welche Kriterien lassen sich wahre und falsche Bedürfnisse unterscheiden? Ein Dossier über Sein und Haben.
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!
Klima der Angst
Die Klimakrise hat eine große psychoaffektive Dimension. Neben Angst und Hoffnung spielt dabei auch Trotz eine große Rolle. Damit muss sich die Klimabewegung beschäftigen – und besonders ihren Umgang mit Angst überdenken.
Michel Foucault vs. Scandi-Style
Der Scandi-Lifestyle gilt als Inbegriff von Perfektion – doch Vorwürfe gegen die Influencerin Matilda Djerf haben jüngst die dunklen Seiten des Ideals enthüllt. Michel Foucault, der selbst in Schweden gelehrt hat, wies bereits vor über 60 Jahren auf die Kluft zwischen Schein und Wirklichkeit hin.
Wie retten wir die Zukunft, Herr MacAskill?
Der schottische Philosoph William MacAskill wirbt für ein langfristiges Denken, den sogenannten Longtermism. Im Gespräch erläutert er die Chancen und Gefahren auf diesem Weg, welche Rolle KI dabei spielt und diskutiert die Frage, ob man überhaupt noch Kinder kriegen sollte.